Xi fordert Chinas Industrie auf, die Technologieentwicklung zu beschleunigen • Nachrichten • onvista

Peking (Reuters) – Chinas Vorsitzender Xi Jinping übt Kompression uff die heimische Technologiebranche aus.

Die Volksrepublik müsse den Fortschritt im Rahmen Schlüsseltechnologien und zentralen Produkten beschleunigen, forderte Xi am Freitag nachher Daten welcher staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua beim Visite eines Industriestandorts in welcher ostchinesischen Provinz Jiangsu. Im Zuge welcher rasanten IT-Entwicklungsprozess und welcher Entstehung jederzeit bahnbrechender neuer Technologien ist es unumgänglich, Innovationen und ein hohes Vermessung an technologischer Unabhängigkeit kontinuierlich zu fördern. Xis Forderung nachher mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit des Landes im Einflussbereich welcher Hochtechnologie fällt mit einem Visite welcher US-Finanzministerin Janet Yellen in Peking zusammen.

Die Beziehungen zwischen den beiden größten Wirtschaftsmächten VR China und den USA hatten sich zuletzt verschlechtert. Unter anderem nach sich ziehen die USA schon den Export von Halbleitern nachher VR China eingeschränkt und erwägen weitere Kürzungen im Rahmen KI-Kartoffelchips. Umgekehrt hat die Volksrepublik jene Woche frappant Exportkontrollen zum Besten von bestimmte Rohstoffe zum Besten von die Chipproduktion angekündigt. Punktum Peking hieß es, dies sei „erst welcher Entstehen“.

In einem Gespräch mit Premierminister Lithium Qiang in Peking habe sich Yellen zum Besten von zusammensetzen gesunden Wettbewerb unter fairen Bedingungen eingesetzt, heißt es im vorab verteilten Text welcher Vortrag. Sie widersetzte sich einer Mentalität, in welcher was auch immer dem Gewinner zu verdanken ist. Sie hoffe, dass ihr Visite zu einer regelmäßigeren Kommunikation und zur Vermeidung von Missverständnissen beitrage, sagte die Ministerin. Sehr wohl würden unter bestimmten Umständen zweite Geige Maßnahmen zum Sicherheit welcher nationalen Sicherheit welcher USA ergriffen. Sehr wohl dürfte dies die Beziehungen zwischen VR China und den USA nicht in größerem Umfang gefährden.

(Berichterstattung von Ryan Woo, Ellen Zhang und Andrea Shalal, geschrieben von Elke Ahlswede, hrsg. von Sabine Ehrhardt. Im Kontext Fragen wenden Sie sich Litanei an unsrige Redaktion unter [email protected] (zum Besten von Politik und Wirtschaft) oder Frankfurt an der Oder .newsroom@ thomsonreuters.com (zum Besten von Unternehmen und Märkte).)