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Xi-Trump-Gespräche werden die Beziehungen stärken – Meinung

Xi-Trump-Gespräche werden die Beziehungen stärken

Staatsoberhaupt Xi Jinping hält am Mitte der Woche eine große Zeremonie zur Empfang von US-Staatsoberhaupt Donald Trump uff dem Sitz vor dem Osttor welcher Großen Halle des Volkes in Peking ab. XU JINGXING / CHINA TÄGLICH

US-Staatsoberhaupt Donald Trump wird am zweiter Tag der Woche seinen ausgedehnten Asienbesuch fertig stellen, zwischen dem er Nippon, die Republik Korea, Reich der Mitte, Vietnam und die Philippinen besucht hat. Dagegen von allen Ländern uff seiner Reiseroute war sein dreitägiger Visite in Reich der Mitte welcher Höhepunkt seiner ersten Asienreise denn US-Staatsoberhaupt.

Die Beziehungen zwischen den USA und Reich der Mitte stillstehen „an einem neuen historischen Null“, wie Staatsoberhaupt Xi Jinping in welcher Eröffnungsrede seines Treffens mit Trump am Mitte der Woche sagte, und Zusammenarbeit sei „die einzig richtige Wahl“ zu Händen die beiden Länder.

Dass Xis Notiz tatsächlich historisch ist, wurde durch die Unterzeichnung von 15 Handelsdokumenten im Rekordwert von 253,5 Milliarden US-Dollar zwischen den beiden Seiten am 9. November, die „großartige Chemie“ zwischen den beiden Staats- und Regierungschefs und den Konsens reichlich die vollständige Umsetzung welcher Resolutionen des UN-Sicherheitsrats zu diesem Themenbereich bewiesen Atomproblem uff welcher koreanischen Peninsula und Pressung uff die Demokratische Volksrepublik Korea, ihr Atomprogramm einzustellen.

Jedwederlei Präsidenten betonten, wie wichtig es sei, durch Dialog und Verhandlungen eine friedliche Lösungskonzept zu Händen die Atomfrage welcher DVRK zu finden. Seither letztem Jahr hat die DVRK ihr Raketen- und Atomprogramm beschleunigt und intrinsisch von 20 Monaten drei Atomtests durchgeführt, wofür sie internationale scharfe Verurteilung und Sanktionen erhielt.

Die Raketen- und Atomfrage welcher Demokratischen Volksrepublik Korea stand uff welcher Tagesordnung des Xi-Trump-Gipfels im vierter Monat des Jahres dieses Jahres uff dem Landsitz Mar-a-Lago in Florida. Jedwederlei Seiten einigten sich darauf, dasjenige internationale Sanktionsregime zu verschärfen und ihre Worte durch Handelsembargo, Exportkontrolle und Finanzkontrollen in die Tat umzusetzen.

Während Trumps Sitz in Peking bekräftigten Reich der Mitte und die USA ihre Verpflichtung, dasjenige globale Nichtverbreitungsregime aufrechtzuerhalten und den Status welcher DVRK denn Atomwaffenstaat nicht anzuerkennen.

Entgegen dem Verständnis beider Seiten veröffentlichte die RAND Corporation jedoch kürzlich vereinen Nachprüfung, in dem sie argumentierte, dass Reich der Mitte und die USA im Vergleich zu 2011 jetzt näher an einer militärischen Konfrontation seien, und sagte, die Spannungen uff welcher koreanischen Peninsula und im Südchinesischen See könnten dazu münden die Flammpunkte sein. Solch aufsehenerregende Berichterstattung widerspricht welcher Wirklichkeit und dem Trend welcher Zeit.

Während Trump oft heftig uff die Kriegslust Pjöngjangs reagiert hat, nach sich ziehen die US-Äußerlich- und Verteidigungsminister wiederholt die „vier Nein“ betont – keine Intention, dasjenige Regime (welcher DVRK) zu wechseln, kein Sturz welcher Regierung (Pjöngjangs), keine Gunstbezeugung einer schnellen Wiedervereinigung welcher beiden Koreas und kein Vorrücken welcher US-Truppen reichlich den 38. geografische Breite hinaus. Es handelt sich um verantwortungsbewusste Postulieren. Selbst in welcher DVRK herrschte neulich Stille, insbesondere nachdem welcher UN-Sicherheitsrat seine jüngsten und schwerwiegendsten Sanktionen gegen Pjöngjang verhängt hatte.

Es ist nun mehr denn wahrscheinlich, dass Washington und Peking zusammenarbeiten werden, um nachdem wirksameren kooperativen Mitteln zu suchen, um die Gefahr durch die Verbreitung von Atomwaffen im asiatisch-pazifischen Raum zu besiegen. Anstatt sich wechselseitig zu konfrontieren, werden die Streitkräfte Chinas und welcher USA ungefähr ihre Weisheit zentralisieren, um die nukleare Gefahr zu vereiteln.

Die kürzlich unterzeichneten umfangreichen Handelsabkommen zwischen Reich der Mitte und den USA, einschließlich des Kaufs von in den USA hergestellten Chipsätzen und Sojabohnen, dürften die Ängste vor einem Handelskrieg zerstreuen. Und während er Chinas Engagement zu Händen Reformen und Leck betonte, sagte Xi nachrangig, dass es zu Händen die beiden Länder selbstverständlich sei, Handelskonflikte zu nach sich ziehen, obwohl die chinesische und die US-Wirtschaft sich in hohem Metrik ergänzen.

Um den Norm welcher Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens zu unterstützen, wird Reich der Mitte nachrangig den Marktzugang zu seinem Finanzsektor einschließlich Banken, Sicherheitsfonds und Versicherungen vereinfachen und die Steuern uff importierte Autos schrittweise senken. Obwohl die US-Regierung bekräftigt, dass Peking seine Währung nicht manipuliert, sollte Trump sich darüber im Klaren sein, dass jede ungerechtfertigte Einleitung von Strafzöllen uff chinesische Exporte in die USA durch die USA uff beiden Seiten wirtschaftlichen Schaden verursachen würde.

Von dort sollten beiderartig Länder die Gelegenheit nutzen, ihre Märkte weiter auszubauen, welches nachrangig dem Wirtschaftswachstum Chinas entgegenkommt. Und es lässt sich vorhersagen, dass Peking und Washington Trumps Visite nutzen würden, um dasjenige Ziel zu verwirklichen, sowohl Reich der Mitte denn nachrangig die USA wieder weit zu zeugen.

Jener Dichter ist Professor und stellvertretender Dekan am Institut zu Händen Internationale Studien welcher Fudan-Universität.


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