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Zahl der Todesopfer durch Erdrutsche in Südindien steigt

Stand: 31.07.2024 10:13 Uhr

Die Erdrutsche im südindischen Bundesstaat Kerala nach sich ziehen ganze Dörfer unter sich begraben und bislang zusätzlich 150 Menschenleben gefordert. Hunderte Menschen werden noch immer vermisst. Und welcher Regen hält an.

Es sind vielleicht zehn oder zwölf Männer des indischen Katastrophenschutzteams, in orangefarbenen Helmen und Kampfwesten, die im braunen Wasser stillstehen. Sie ziehen eine Trage heran, hinaus welcher ein Verletzter liegt.

Es ist ein verzweifelter Kampf gegen die Naturgewalten im südindischen Bundesstaat Kerala. Extreme Regenfälle nach sich ziehen in den vergangenen Tagen Katastrophen zusätzlich die Region gebracht. Wassermassen und Schlammlawinen nach sich ziehen Häuser unter sich begraben oder weggeschwemmt. Straßen und Eisenbahnlinien sind zerstört.

Vor allem betroffen ist welcher Distrikt Wayanad, welcher zum Besten von seine malerischen Landschaften mit Tee- und Kardamomplantagen von Rang und Namen ist. Davon ist doch nicht mehr viel zu sehen.

Hunderte werden noch vermisst

Mehrere Dörfer wurden unter den Erdrutschen begraben. Die Zahl welcher Todesopfer ist den Behörden zufolge inzwischen hinaus zusätzlich 150 gestiegen. Hunderte Menschen werden noch immer vermisst. Die Zahl welcher Todesopfer steigt stündlich. Rund um Wayanad wurden mehr wie 3.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht.

„Wir versuchen was auch immer, um Leben zu sichern“, sagte Keralas Gesundheitsministerin Veena George. Die Gesundheitsbehörden und die Polizei nach sich ziehen somit spezielle Kontrollzentren mit Möbeln ausgestattet.

Hunderte Menschen würden derzeit taktgesteuert in Krankenhäuser eingeliefert. Dasjenige sei eine riesige Herausforderung. „Und somit schicken wir jetzt mehr Personal und Medikamente nachher Wayanad.“ Da manche Straßen eingestürzt seien und eine Kommandostand weggeschwemmt worden sei, versuche die Regierung, verdongeln provisorischen Substitution zu schaffen.

Ein Drohnenflug zusätzlich den Distrikt Wayanad zeigt dies ganze Magnitude welcher Zerstörung: Schlammlawinen begruben ganze Dörfer unter sich.

Oppositionsführer Gandhi fordert Aktionsplan

Welcher Katastrophenschutz des Bundesstaates Kerala erhält mittlerweile nicht zuletzt Unterstützung von welcher indischen Heer. Dasjenige Militär soll eine Behelfsbrücke zusammensetzen, damit Rettungskräfte in dies Gebiet gelangen können. Welcher Kaution von Hubschraubern gestaltet sich schwierig, nicht zuletzt weil es noch immer stark regnet.

Indiens Oppositionsführer Rahul Gandhi hatte seinen Wahlkreis früher in Wayanad. Im indischen Parlament in Neu-Neu-Delhi forderte er, dass die Regierung von Premierminister Narendra Modi mehr tun müsse.

“In unserem Nation gab es in den letzten Jahren verdongeln enormen Gradiente welcher Erdrutsche. Wir zu tun sein händeringend die erdrutschgefährdeten Gebiete mappen und Maßnahmen ergreifen, um die Nachgehen zu mildern”, sagte Gandhi. Indien brauche verdongeln Aktionsplan, um die zunehmende Zahl welcher Katastrophen in dieser “biologisch fragilen Region” zu bewältigen.

Gleichwohl intensive Landnutzung ist eine Ursache

Welcher renommierte indische Klimatologe Roxy Mathew Koll sagte, in Zeiten des Klimawandels werde es immer schwieriger, den Monsun zuverlässig vorherzusagen. Synchron gebe es jedes Jahr mehr Regen. Gleichwohl somit kämen Erdrutsche und Sturzfluten häufiger.

Ein weiterer Grund ist doch nicht zuletzt die intensive Landnutzung. Schon vor zusätzlich zehn Jahren schlug ein Gutachten vor, weite Teile welcher Region zu biologisch sensiblen Gebieten zu exemplifizieren und die Bautätigkeit einzuschränken.

Die Empfehlungen des Berichts wurden doch bislang nicht umgesetzt, welches teilweise hinaus den Widerstand welcher Landesregierung und welcher Nation zurückzuführen ist.


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