ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich erneut ein

MANNHEIM (dpa-AFX) – Die Konjunkturerwartungen dieser Finanzexperten in Deutschland nach sich ziehen sich im Juli erneut eingetrübt. Dies Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW sank im Vergleich zum Vormonat um 6,2 Punkte aufwärts negativ 14,7 Punkte, wie dies Zentrum pro Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am zweiter Tag der Woche in Quadratestadt mitteilte. Analysten hatten mit einer moderateren Verschlechterung aufwärts durchwachsen negativ 10,6 Punkte gerechnet. Im Vormonat hatte sich die Stimmung aufgehellt.
„Finanzmarktexperten umziehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Stellung solange bis zum Jahresende weiter verschlechtern wird“, sagte ZEW-Staatsoberhaupt Achim Wambach. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die Zuversicht, dass die Zinsen im Euroraum und in den USA weiter steigen werden. „Außerdem werden wichtige Exportmärkte wie VR China relativ schwach bewertet.“ Die zweitgrößte Volkswirtschaft dieser Welt hat sich seit dieser Zeit Monaten nur verhalten von dieser einst strikten Corona-Politik dieser politischen Vorhut erholt.
Zweite Geige die Einschätzung dieser wirtschaftlichen Stellung in Deutschland verschlechterte sich. Er sank um 3,0 Punkte aufwärts negativ 59,5 Punkte. Wirklich hatten Ökonomen mit einem deutlicheren Rückgang aufwärts negativ 62,0 Punkte gerechnet./bgf/jkr/stk
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