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Zukünftiger Botschafter in Russland – Lambsdorff warnt vor Erpressung durch China

Das Bild zeigt Alexander Graf Lambsdorff sprechend und gestikulierend

„Muss jetzt da hin“: Alexander Graf Lambsdorff (Freie Demokratische Partei) (imago/allefarben Foto)

In kritischen Bereichen sei man mitunter einer Erpressung nahe, sagte Lambsdorff jener „Welt am Sonntag“. Dies gilt sowohl für jedes die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten denn selbst für jedes den Verkauf bestimmter Unternehmen. Denn Beispiele aus jener jüngeren Vergangenheit nannte er die begrenzte Verfügbarkeit von Medikamenten oder den Not an Masken in jener ersten Winkel jener weltweite Seuche. Dieser künftige deutsche Missionschef in Russland forderte, dass solche Fragen nun angegangen werden müssten. Zum Besten von die Politik bedeutet dies, dass wie mit Handelsabkommen neue Märkte für jedes Geschäfte erschlossen werden zu tun sein. Hier muss man zum Stein von Handelsabkommen für jedes den Konversation von Waren und Dienstleistungen zurückkehren, anstatt andere Länder entmündigen und ihnen eigene Standards aufzwingen zu wollen. Einzig Länder wie Indien würden sich entschlossen weigern, dies zu tun.

Lambsdorff soll im warme Jahreszeit die Nachfolge des scheidenden deutschen Botschafters in Moskau, von Geyr, übernehmen.

Ebendiese Nachricht wurde am 2. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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