Zwickau will keine Straßenbahn in Tarnfarben – ein Schritt, der Respekt verdient

“Auf Wunsch der Wagenknecht Party: Die erste Stadt entscheidet sich für die Werbung für die Bundeswehr” – Das ist eine aktuelle Überschrift der Bild Zeitung. Endlich! Manchmal positive Nachrichten. Während die Arbeiter machen weiterDie Stadt Zwickau stellt ein unverkennbares Stoppschild ein. Dies gilt zumindest für Werbung für städtische Fahrzeuge. Das ist vorbildlich. Hoffentlich folgen viele andere Städte, Gemeinden und Gemeinden. Weil die Förderung des Bundeswehrs, der weit verbreitet ist, im öffentlichen Raum platziert ist, zielt auf die Söhne und Töchter der Stadt ab. Und wir sehen, was dies letztendlich in der Ukraine bedeuten kann. Tot, verstümmelt und stark traumatisierte junge Menschen. Ein Kommentar von Marus -Stricker.
Wie kann der allgemeine Kriegsfahrer kontert werden? Die Stadt Zwickau zeigt es. Seit Oktober gibt es eine Straßenbahn in Tarnfarben durch die Stadt. Zu sehen: Die Zahl für das, was der Bundeswehr als “Karriereberat” verstehen würde. Mit anderen Worten, der Bundeswehr ruft! Sie braucht Soldaten. Warum und für was, das sollte jetzt jedem Deutschen klar sein. “Gegenseitigkeit” – das ist das wichtigste politische Projektdie vom höchsten deutschen Büro genehmigt und umgesetzt werden soll. Immer wieder veröffentlichen Benutzer Social -Media -Fotos von Bundeswehr -Werbung in der Öffentlichkeit. Das Militär geht zunehmend in das Bewusstsein der Bevölkerung ein.
Einerseits hat die Bundeswehr -Werbung das Ziel, junge Menschen zu rekrutieren, um die Truppe zu sichern, die, wie es heute militärisch in den Medien verteilt ist, sich zu sichern. Aber auf psychologischer Ebene, diese Werbung, die oft in Tarnfarben aufbewahrt wird und Soldaten in Kampfausrüstung oder Uniform auf die öffentliche Aufmerksamkeit zeigt. Wirkliche Konditionierung gegenüber Soldaten, dem Militär, der Krieg ist spürbar.
Wie lange wollen die Bürger damit abfinden, dass sie mit einer Werbung konfrontiert sind, bei der es um den sogenannten „Wendepunkt“ bezeichnet wird? Wie lange möchte die Öffentlichkeit die Tatsache ertragen, dass die Söhne und Töchter ihrer Stadt in ihrer kindischen und jugendlichen Naivität durch eine Politik, das Upgrade und die Verstimmung und das Upgrade und die Naivität belästigt werden? Hat mein Ziel? Wie lange wollen die Bürger akzeptieren, dass die Bundeswehr nicht mitten in der Gesellschaft, sondern am Rande gehört? Denn: Nationale Verteidigung – auch wenn Sie diese Aufgabe als Bürger sicherlich respektieren können – muss unter einer verantwortlichen Politik im Zentrum und nicht im Zentrum im Zentrum sein. Eine Politik, die die nationale Verteidigung in die Mitte der Gesellschaft bringt, hat längst Krieg im Sinn. Aber wer auch immer von Verteiler spricht – auch wenn er immer noch 1000 -mal sagt, dass vielfältiger Verteiler nur gesucht wird, um keinen Krieg zu führen -, hat die lebensfähige Diplomatie, die so dringend benötigt wird, aus den Augen verloren.
In Zwickau passiert jetzt etwas wirklich Bemerkenswertes. In einer Zeit, in der zu viele in den Zug von vielfältig gesprungen sind, in dem die Politik der Gesellschaft seit langem Glauben angesammelt hat, sagt Zwickau: Es ist genug! “Mit 24 Ja -Stimmen gegen den 16 -fachen Nein (vier Abstände) hat der Stadtrat ein Werbeverbot für die Bundeswehr über alle städtischen Immobilien, Veranstaltungen und Fahrzeuge von Gemeindeunternehmen verboten”, berichtet The Bildzeung. Also Sieht eine Politik aus, die ich als Bürger respektieren kann. “In Zwickau ist der Wunsch nach Frieden fest verankert” ein aktuelles Interview mit dem Overton-Magazin. Darin veranschaulicht er, dass Deutschland kein “Frieden -ausstehend” werden muss. Er säubert jedoch auch ein Missverständnis: Bundeswehr -Werbung ist in Zwickau im Allgemeinen nicht verboten.
“Wir wollen und können Werbung im Allgemeinen nicht verhindern” Eine Aussage, die für ein BSW -Mitglied stört. Warum braucht die Bundeswehr junge Leute?
Aber noch eine Sache: Die Tatsache, dass öffentliche Verkehrsmittel mit Bundeswehr -Werbung versehen sind, tritt nicht nur in Zwickau auf. In München ist auch eine „Bundeswehr -Straßenbahn“ zu sehen. Dort haben drei tapfere Straßenbahnfahrer ziviler Mut gezeigt. “Heute, am 31. Januar um 10 Uhr, haben drei Straßenbahnfahrer des MVG einen Brief an ihren Arbeitgeber übergeben, indem sie sagten, dass sie sich nicht mehr darauf einigen können, das” Bundeswehertram “zu fahren”, sagt die Seite Wechseln.org.
“Nach der internen Diskussion und dem Versuch, das MVG durch Argumente zu überzeugen, keine Werbung für das” Geschäft des Mordes “mit seiner Infrastruktur zu machen, haben sich die drei Straßenbahnfahrer nun entschlossen, diesen Schritt zu machen”, ist auf dem Lesen der Webseite. „Wir weigern uns, die Bundeswehr -Straßenbahn zu fahren, und wir hoffen, dass viele Straßenbahnfahrer des MVG München anschließen und das Beispiel der Schule machen werden – sogar über die Stadtgrenzen von München. Wir bleiben dabei: Arbeiter schießen nicht auf Arbeiter, Transportarbeiter transportieren kein Militärgerät – und Straßenbahnfahrer fahren keine Bundesweher -Straßenbahn “, ist die Erklärung der Straßenbahnfahrer.
Sowohl das individuelle Verhalten dieser Straßenbahnfahrer als auch die Entscheidung der Stadt Zwickau zeigen: Es ist möglich, sich dem Geist des Wendepunkts zu widersetzen. Sehr gut. Bitte mehr davon.
Telbild: Lupus in Sachsen/Wichämie/CC0
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