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„Air Defender“: Ein Manöver im Zeichen der Wende

Stand: 23.06.2023 18:50 Uhr

Luftstreitkräfte westlicher Verbündeter proben seit dieser Zeit neun Tagen die Widerstand eines fiktiven Angriffs. „Air Defender“ war zweitens: ein Test pro die Bundeswehr und ein Symbol an Kreml-Chef Putin.

Die Bundeswehr hat sich pro die Großübung schick gemacht. Dieser Tornado-Jet, dieser am zweiter Tag der Woche uff dem Militärflugplatz Jagel in Schleswig-Holstein zu sehen ist, fällt durch seine besondere Lackierung uff: die Heckflosse in Schwarz-Rot-Gold, darauf steht dieser Schriftzug „Air Defender 2023“. Ein zufriedener Boris Pistorius steht vor dem Kampfjet. Es sei „beeindruckend zu sehen, wie die Kampfjets 80 Mal am Tag in den Himmel donnern“, sagt die Verteidigungsministerin.

Qua dieser SPD-Volksvertreter den Militärflugplatz in Jagel besuchte, waren es noch ein paar Tage solange bis zum Finale des Manövers. Doch Pistorius zieht schon Jahresabschluss. Es überrascht nicht, dass es positiv ausfällt. Unabhängig von einer Vielzahl von Sprachen und Herkunftsländern arbeiteten die Soldatinnen und Soldaten „Hand in Hand“. Sogar Pistorius attestiert ihnen „große Begeisterung“ pro die Sache.

North Atlantic Treaty Organization-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im Rahmen einem Interview in Jagel.

„Air Defender“: Kommunikation wie Herausforderung

Tatsächlich ging es im Rahmen „Air Defender“ unter anderem drum, ob rund 10.000 Militärangehörige aus 25 Ländern störungsfrei kommunizieren könnten. Insgesamt scheint es funktioniert zu nach sich ziehen. Ein US-Soldat an einem anderen Manöverstandort berichtet, dasjenige englische Sprache dieser deutschen Wirt sei „amazing“ – so großartig.

Für so viel Hochgefühl ist es nicht verwunderlich, dass sich unter ferner liefen andere Spitzenpolitiker die Training genau angeschaut nach sich ziehen. Sogar Olaf Scholz lässt sich in Jagel zeigen, wie die beteiligten Luftstreitkräfte zusammenarbeiten.

Dieser Visite eines Militärmanövers liefert übrigens genau die Bilder, die den von dieser Kanzlerin ausgerufenen Wendepunkt veranschaulichen: Scholz uff dieser Start-und-Lande-Bahn eines Militärflugplatzes, umgeben von Soldaten, im Hintergrund ein Kampfjet. Dieser SPD-Volksvertreter ist happy, dass „so eine große Training gelingen kann und die Gesamtheit funktioniert“ – und dasjenige unter deutscher Spitze.

Olaf Scholz überreicht im Rahmen einem Visite in Jagel ein Geschenk.

Luftwaffenchef mit Rundkurs zufrieden

Ein Zähler, den unter ferner liefen Luftwaffenchef Ingo Gerhartz aufgreift. Er nennt dasjenige Manöver ein „wichtiges Zeichen an unsrige Partner“. Schluss seiner Sicht habe Deutschland mit dieser Organisation des „Air Defender“ bewiesen, dass es im North Atlantic Treaty Organization-Liga Verantwortung übernehmen könne. In seiner Schlussbilanz spricht Gerhartz von einem vollen Gelingen. Von 2000 geplanten Flügen fanden 90 von Hundert statt. Zu Händen eine so große Training sei dasjenige ein Spitzenwert, sagt dieser Luftwaffenchef.

Zur Jahresabschluss des „Air Defender“ gehört unter ferner liefen, dass es manche Kinderkrankheiten gab. Um verschiedene Flugzeugtypen – Kampfjets, Transportmaschinen, Aufklärungsflugzeuge – optimal aufeinander abzustimmen, ist laut Gerhartz ein gemeinsames Netzwerk zur Datenübertragung unumgänglich. Und es sei „sehr, sehr komplex“, so irgendetwas uff die Beine zu stellen. Dies hat nicht sofort funktioniert, sondern erst nachher ein oder zwei Tagen.

Die Lernkurve sei kolossal gewesen, so dieser Luftwaffenchef. Und genau dasjenige soll ein solches Manöver hervorbringen: Es geht drum, herauszufinden, wo es noch ein Problem gibt – damit die Koordination im Ernstfall funktioniert.

North Atlantic Treaty Organization-Verbündete trainieren, um sich gegen verschmelzen Offensive zu verteidigen

Dieser Ernstfall: Im Szenario „Air Defender“ handelt es sich um verschmelzen Offensive uff die North Atlantic Treaty Organization. Mit dem Manöver wollten Deutschland und seine Verbündeten zeigen, dass sie in dieser Stellung sind, Bündnisgebiet zu verteidigen. Ein Übungsziel, dasjenige aus Sicht dieser Bundeswehr erreicht wurde.

Es gibt nichtsdestotrotz unter ferner liefen kritische Töne. SED-Nachfolgepartei wie sieht in dem Manöver eine gefährliche Machtdemonstration. Cobalt-Parteichefin Janine Wissler bezeichnet die Training gleich zu Beginn wie „militärisches Säbelrasseln, dasjenige wir pro verantwortungslos halten“. Nato-Kritiker befürchten, Russland könnte sich durch „Air Defender“ provoziert wahrnehmen.

Sogar „Air Defender“ sendete ein Symbol an Putin

Die Luftwaffe hingegen betont den defensiven Veranlagung des Manövers: Es handele sich um verschmelzen Verteidigungsfall – und nicht um verschmelzen Offensive. Darüber hinaus richtete sich die Training nicht gegen verschmelzen bestimmten Staat. In der Tat ist lichtvoll, welchem ​​Mime „Air Defender“ die Opferwille dieser North Atlantic Treaty Organization vormachen soll: Russland. Im Übungsszenario ist von einem „östlichen Militärbündnis“ die Vortrag. Und die US-Botschafterin in Hauptstadt von Deutschland, Amy Gutmann, erkennt dasjenige Manöver klar und deutlich wie Symbol an Wladimir Putin.

Verwandt sieht es die Liberale-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie bewertet „Air Defender“ wie vorbildlich pro die Zukunft dieser North Atlantic Treaty Organization. Dieser Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag hält weitere Übungen dieser Weise pro unumgänglich. Deutschland habe mit dieser Entgegennahme dieser Führungsrolle im Rahmen dem Manöver bewiesen, dass es „endlich in dieser Wirklichkeit angekommen“ sei, sagt sie. In einer Wirklichkeit, in dieser sich die westlichen Verbündeten offenbar uff eine lange Zeit Winkel dieser Konfrontation vorbereiten.


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