Fußball

Anpfiff ohne Sportdirektor: Trainingsauftakt beim Karlsruher SC – Fußball

Z. Hd. den Leder-Zweitligisten KSC ist die Sommerpause vorbei. Dies Training begann am vierter Tag der Woche. Es ist eine Saisonvorbereitung mit einem brandneuen Wildparkstadion, im Unterschied dazu ohne Sportdirektor.

Mit 18 Profis und drei Nachwuchsspielern hat dieser Karlsruher SC die erste Trainingseinheit nachher dieser Sommerpause absolviert. Nachher dieser Trennung von Oliver Kreuzer ist es eine Saisonvorbereitung ohne Sportdirektor. Eine dreiköpfige Task Force soll in einer Übergangszeit die Arbeit erledigen.

















Viel Optimismus unter den KSC-Fans im Wildparkstadion

Vorfreude dominierte unter den meisten Fans den ersten Trainingstag nachher dieser Sommerpause. Zum ersten Training kamen rund 100. Geradezu neben dem Trainingsgelände sorgt dasjenige so gut wie fertiggestellte neue Wildparkstadion zu Gunsten von großen Optimismus.

Die Team sei zu viel leistungsfähig, sagen manche Fans. Sie halten vereinen Sportplatz im oberen Tabellendrittel zu Gunsten von möglich. Manche träumen sogar davon, ganz oben mitzuspielen.

„Mit diesem Superstadion sollte man tatsächlich irgendwann in dieser Bundesliga spielen. Dies wäre dasjenige Ziel!“



Das neue Karlsruher Wildparkstadion vor der Fertigstellung (Foto: SWR)

Dies neue Karlsruher Wildparkstadion vor dieser Komplettierung




SWR



Welcher Streitfall darüber hinaus den Nachfolger des Cruisers wirft vereinen Schlagschatten gen die Saisonvorbereitung

Nachher dem Rauswurf von Sportdirektor Oliver Kreuzer Entstehen vierter Monat des Jahres ist dieser KSC weiterhin gen dieser Suche nachher einem Nachfolger. Ein möglicher Kandidat machte selbige Woche vereinen Rückzieher, nachdem er mutmaßlich zu frühzeitig Informationen verloren hatte.

So gesehen sei eine Task Force mit Möbeln ausgestattet worden, hieß es in einer Mitteilung des KSC am Mittwoch. Die dreiköpfige Expertengruppe des Vereins soll in einer Übergangszeit die Arbeit des Sportdirektors übernehmen. Es sei eine gute Problembeseitigung, betont kaufmännischer Sprossenstiege Michael Becker.

„Dies Wichtigste war, schauspielern zu können, und wir nach sich ziehen gute Volk im Verein!“

Die Machtkämpfe im KSC sind noch nicht vorbei

Während Geschäftsführer Becker versucht, die Wogen zu glätten, sind die Machtkämpfe im Verein noch nicht vorbei. Die beiden einflussreichen Finanziers Martin Müller und Günter Pilarsky hatten den Rauswurf und dasjenige Vorgehen Oliver Kreuzers scharf kritisiert.

Sehr wohl verfügt derzeit eine Horde um KSC-Staatschef Holger Siegmund-Schultze darüber hinaus die Mehrheit im zuständigen KSC-Junta. Sie hatte die Trennung vom Sportmanager herbeigeführt.

Mehr Arbeit zu Gunsten von KSC-Cheftrainer Eichner

Da dieser Geschäftsführer dieser Sportabteilung noch fehlt, hat Cheftrainer Christian Eichner in dieser Saisonvorbereitung untergeordnet noch mehr zu tun. Es gebe personell noch offene Baustellen, betont er. Welcher KSC sucht Verstärkung in dieser Außenverteidigung und in dieser Offensive. Z. Hd. die Wortlaut eines Saisonziels sei es jedenfalls noch viel zu frühzeitig, sagt Eichner.

„Lasst uns zuerst den Kader auffüllen und dann schauen wir, welches passiert!“

Ebenfalls zu Gunsten von Christian Eichner ist dasjenige neue Wildparkstadion eine große Motivation. Dies Stadion wird in den kommenden Wochen fertiggestellt. Dies Eröffnungsspiel findet am 19. Juli gegen den FC Liverpool statt.


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