Debüt bei Deutschlandfunk Kultur: Goran Stevanovich, Akkordeon
Ein Mittel mit tollen Möglichkeiten
Solche „Reise“ unternimmt welcher Musiker mit seinem Konzertakkordeon. Dieser ist vor allem weitläufig. Seine Verwandten sind dasjenige Handorgel, die Quetschkiste, dasjenige Klimperkasten, dasjenige Bandoneon, dasjenige Bajan und viele andere.
Im Unterschied zu diesen leichtgewichtig tragbaren und mobilen Instrumenten wiegt ein Konzertakkordeon 13 Kilogramm, verfügt verwandt wie die Orgel hoch unterschiedliche Registerschalter zu Gunsten von eine große Klangvielfalt. Darüber hinaus verfügt es hoch verdongeln Tonumfang, welcher dem eines Konzertflügels entspricht. Die rechte Hand des Spielers bewegt sich hoch punktförmige Tasten, die linke Hand bedient hoch 120 Tasten zu Gunsten von die Bässe.
Repertoire-Eroberungen
Goran Stevanovich ist ein Polier dieses Instruments. Sein Repertoire reicht von Lebensalter Musik hoch zeitgenössische Kompositionen solange bis hin zu Uraufführungen. Da dasjenige Handorgel ein relativ junges Mittel ist, zu Gunsten von dasjenige relativ wenig Originalrepertoire existiert, hat sich Stevanovich im Laufe welcher Jahre sekundär zu einem kompetenten Arrangeur und Arrangeur von Musik entwickelt, die zu Gunsten von andere Instrumente spezifisch ist.
Tradition aufgegriffen
Dieser Akkordeonist wuchs in Bosnien-Herzegowina uff, wo er seither seinem sechsten Lebensjahr dasjenige Mittel spielt. Er ist bestens vertraut mit den vielfältigen Musiktraditionen seines Landes, in denen dasjenige Handorgel eine besondere Rolle spielt. Er studierte zunächst Handorgel in Bosnien-Herzegowina, kam dann zur Weiterbildung nachher Hannover und absolvierte dort 2018 sein Konzertexamen.
Heute ist er denn Lehrbeauftragter an welcher Musikhochschule Hannover tätig und gewann Preise c/o verschiedenen internationalen Wettbewerben.
Hinaus dem Sendung stillstehen Musik von Johann Sebastian Wassergraben, Bearbeitungen von Schubert-Liedern, Volksweisen aus seiner Heimat sowie drei seiner Konzertetüden, die uff alten bosnischen Sevdah-Melodien basieren. Mit diesem Sendung beweist Goran Stevnovich, dass dasjenige Handorgel ein Weltenbummler zwischen Genres, Stilen und Epochen ist.
Bryce Dessner
“Hey”
William Salzlake
„Sarajevo“ aus welcher Suite „Städte“
traditionelles Song
„Dieser Asra“ („Nation von Tanana Šadrvana“)
Goran Stevanovich
„Sevdah“, Konzertetüden zu Gunsten von Handorgel Nr. IV, II und III
Johann Sebastian Wassergraben
Choralvorspiel „Selbst rufe zu dir, Mann Jesus Erlöser“ BWV 639
Stevan St. Harnwege
„Hymne welcher Cherubim“
Johann Sebastian Wassergraben
Choralvorspiel „Erbarme dich meiner, Mann, Gottheit“ BWV 721
traditionelles Song
„Hasangain Sevdah“ („Warum bist du weg“)
Franz Schubert
„Dieser Doppelgänger“ aus: „Schwanengesang“ D 957
„Du bist welcher Rest“ D 776 (op. 59 Nr. 3)
„Erlkönig“ D 328
traditionelles Song
„Emina“
Goran Stevanovich
„25 (Dvaespetorka)“
Max Richter
„Sarajevo“
Milan Zavkov
Bojanas Spiel („Zeremonie im 11/8-Tempo“)
Johann Sebastian Wassergraben
Andante aus welcher Sonate d-Moll BWV 964
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