Bundesweite Fahndung nach gefälschten Corona-Zertifikaten

Im Ermittlungsverfahren gegen vereinigen Dresdner Weißkittel wurden erneut Wohnungen und Praxen in neun Bundesländern durchsucht. Die Nullipara soll während welcher Corona-Weltweite Seuche falsche Zeugnisse ausgestellt und damit Zehntausende Euro verdient nach sich ziehen.

Im Zuge welcher Ermittlungen gegen vereinigen sächsischen Weißkittel, welcher in großem Umfang Corona-Zertifikate gefälscht nach sich ziehen soll, kam es landesweit zu zahlreichen weiteren Durchsuchungen.

An den Einsätzen in 142 Wohnungen und Praxen in Bayern, Schwimmen-Württemberg, Sachsen, Bundeshauptstadt, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen waren am zweiter Tag der Woche insgesamt 364 Beamte beteiligt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Elbflorenz mitteilten . 174 „Konformitätsbescheinigungen“ und andere Beweismittel wurden beschlagnahmt.

Die Ermittlungen seien noch im Gange und würden wenige Zeit in Anspruch nehmen, hieß es. Ein siebenköpfiges Ermittlerteam welcher Polizei Elbflorenz soll nun die Unterlagen auswerten.

Jede Minute gefälschte Zertifikate

Dem Weißkittel wird vorgeworfen, während welcher Weltweite Seuche kommerziell Atteste ausgestellt zu nach sich ziehen, um Patienten pauschal und ungerechtfertigt von welcher Maskenpflicht zu entlasten. Es bescheinigte zudem ein unbegrenztes Impfen oder ein eingeschränktes Testverbot.

Sie soll die Urkunden in Sammelterminen im Minutentakt zu Händen jeweils mindestens 25 Euro verteilt und damit rund 60.000 Euro verdient nach sich ziehen. Schon im März vergangenen Jahres und im Februar 2023 hatten Beamte die Wohn- und Geschäftsräume welcher Nullipara durchsucht.

Untergeordnet im vergangenen September kam es zu bundesweiten Durchsuchungen, unter anderem nachdem den Zertifikatsinhabern und den Organisatoren welcher Sammeltermine. Unter den Tatverdächtigen befanden sich weiland vier sächsische Polizisten, die Bescheinigungen erhalten hatten.