Dammzerstörung: Die Folgen für Natur und Front
Es waren nicht die Frontbilder, die in den vergangenen Tagen aus dieser Ukraine um die Welt gingen. Es waren Bilder dieser schlimmsten humanitären Zwangslage seitdem Kriegsbeginn: Wassermassen, die sich ihren Weg durch den gebrochenen Deich des Kachowka-Stausees bahnen, große Gebiete überschwemmen und Tausende Häuser weitestgehend vollwertig verschlingen.
Ukrainische Gegenoffensive wegen Überschwemmung kaum möglich
Durch dies Hochwasser steigt wenn schon dieser Wasserstand dieser Nebenflüsse im Unterlauf des Dnipro, welches zu logistischen Problemen im ländliches Gebiet resultieren kann. Unter diesen Umständen ist eine ukrainische Offensive in dieser Region unvorstellbar.
Qua Folge des Einsturzes des Staudamms schaltete die ukrainische Atomenergiebehörde den letzten Kernreaktor in Saporischschja ab. Die Standpunkt in den Überschwemmungsgebieten ist weiterhin katastrophal.
10.06.2023 | 01:50 Min
Nachdem dem Wasser kommt dieser Schlamm
Doch hat die Überschwemmung wenn schon langfristige Auswirkungen aufwärts mögliche Feindseligkeiten. Nachdem Unterstellung einiger Experten bleibt dieser Land wenn schon nachdem dem Nachlassen dieser Wassermassen noch wochen-, wenn nicht sogar monatelang sumpfig. Ein schnelles Vorankommen ist somit praktisch unmöglich. Schweres Gerät droht leicht zusammenzubrechen. Dies ist ein Nachteil zu Gunsten von die Ukrainer, die in den vergangenen Offensiven aufwärts schnelle und wendige Einheiten angewiesen waren.
Vize-Verteidigungsministerin Hannah Maljar warf Russland vor, den Deich gesprengt zu nach sich ziehen, um eine Offensive dieser Ukrainer in dieser Region Cherson unmöglich zu zeugen und so Reserven freizugeben, die aufwärts andere Frontabschnitte verlegt werden könnten.
Gegenoffensive in dieser Region Saporischschja
Die jüngsten Gegenangriffe dieser Ukraine hatten sich vor allem aufwärts die Region Saporischschja konzentriert, um im Fallgrube eines Durchbruchs in Richtung dieser Schwarzmeerküste vorzudringen und so verschmelzen Keil zwischen die dort stationierten russischen Streitkräfte zu treiben. Dies würde ihre Pflege verschlimmern.
Südlich von Saporischschja wird heftig gekämpft. Ob die ukrainische Offensive wirklich begonnen hat, könne man derzeit in der Tat nur spekulieren, sagt Korrespondentin Alica Jung.
10.06.2023 | 02:14 Min
Laut US-Militärexperte Phillips O’Brien könnte es Wochen dauern, solange bis den Ukrainern ein Offensive aufwärts Saporischschja gelingt. Die Russen sind sich dieser Geltung dieser Kampfplatz geistig.
Sie nach sich ziehen wenige dieser tiefsten Verteidigungsanlagen errichtet und setzen wenige ihrer besten Lebendigkeit zur Verteidigung des Gebiets ein.
Es mehren sich die Hinweise aufwärts eine ukrainische Gegenoffensive. Sollte es gelingen, verschmelzen Keil in die russische Kampfplatz zu treiben, könnte dies verschmelzen Wendepunkt im Krieg bedeuten.
09.06.2023 | 02:30 Min
Ebenfalls Russland hat durch Staudammbrüche Nachteile
Ben Hodges, pensionierter Generalleutnant und ehemaliger Oberbefehlshaber dieser US-Streitkräfte in Europa, sieht den russischen Vorteil wie nur von kurzer Dauer. Seiner Einschätzung nachdem werden die hohen Temperaturen im warme Jahreszeit den Land schnell wieder austrocknen.
Hinaus dieser anderen Seite schwemmten die Wassermassen die russischen Verteidigungsanlagen weg und zerstörten notfalls Munitions- und Treibstoffdepots.
Die Russen wurden von hinten abgeschnitten
Die strategisch wichtige Kinburn-Peninsula im Dnipro-Delta vor dem Schwarzmeerausgang, die derzeit von Moskauerin Truppen kontrolliert wird, ist durch die Vielzahl vom ländliches Gebiet abgeschnitten und könnte zum Ziel ukrainischer Angriffe werden.
Da sich die Peninsula weit nachdem Westen erstreckt, kontrolliert Russland nicht nur den Dnipro, sondern dehnt seinen Kraft solange bis weit in dies westliche Schwarze Weltmeer aus. Dieser Seehafen Mykolajiw, dieser neben Odessa einer dieser wichtigsten Häfen ist, ist durch die russische Leistungsnachweis zusätzlich die Kinburn-Peninsula praktisch vom Welthandel abgeschnitten.
Zum Besten von Kiew wäre die Rückeroberung dieser Landspitze sehr wichtig, zumal damit wenn schon die Schwarzmeerhalbinsel Krim in Reichweite geriet.
Nachdem Daten von Staatschef Putin hat die Ukraine ihre Gegenoffensive gestartet. Zweites Deutsches Fernsehen-Reporter Timm Kröger mit einer Einschätzung.
09.06.2023 | 00:59 Min
Russland muss größere Teile dieser Kampfplatz beaufsichtigen
Darüber hinaus sinkt dieser Wasserspiegel im Kachowka-Stausee katastrophal, da riesige Wassermassen in Richtung Schwarzes Weltmeer strömen. Damit wird die Überquerung des Dnipro künftig wenn schon an anderen Stellen möglich sein, die bisher aufgrund dieser Stärke des Stausees keine Rundblick aufwärts Klopper boten.
Russland ist somit gezwungen, wenn schon jene Frontabschnitte zu beaufsichtigen – und damit seine Lebendigkeit zu diversifizieren.
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Welcher: André Ballin, dpa
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