Natur

Dammzerstörung: Die Folgen für Natur und Front

Überschwemmung nachdem dieser Zerstörung des Kachowka-Staudamms.Quelle: Imago


Es waren nicht die Frontbilder, die in den vergangenen Tagen aus dieser Ukraine um die Welt gingen. Es waren Bilder dieser schlimmsten humanitären Zwangslage seitdem Kriegsbeginn: Wassermassen, die sich ihren Weg durch den gebrochenen Deich des Kachowka-Stausees bahnen, große Gebiete überschwemmen und Tausende Häuser weitestgehend vollwertig verschlingen.

Doch neben dem menschlichen Pein und den massiven wirtschaftlichen und ökologischen Schäden hat dieser Dammbruch wenn schon eine spürbare militärische Komponente – insbesondere vor dem Hintergrund dieser Große ukrainische Offensive, die nun wahrscheinlich begonnen hat. Die Karten aufwärts dem Schlachtfeld werden neu zusammengesetzt.

Ukrainische Gegenoffensive wegen Überschwemmung kaum möglich

Dieser neue Standort hat sowohl zu Gunsten von Moskau wie wenn schon zu Gunsten von Kiew Vor- und Nachteile. Dieser überschwemmte Frontabschnitt scheint wie Angriffsziel zu Gunsten von die Ukrainer vorerst nicht in Frage zu kommen. Synchron ist die ukrainische Truppe weiterhin damit beschäftigt, Flutopfer zu sichern – und gerät zeitweise unter Beschuss.
(Sterben Überschwemmungen trafen auch Menschen in den russisch besetzten Gebieten. Nachdem viel Kritik sollen nun wenn schon sie Hilfe erhalten.

Durch dies Hochwasser steigt wenn schon dieser Wasserstand dieser Nebenflüsse im Unterlauf des Dnipro, welches zu logistischen Problemen im ländliches Gebiet resultieren kann. Unter diesen Umständen ist eine ukrainische Offensive in dieser Region unvorstellbar.

Qua Folge des Einsturzes des Staudamms schaltete die ukrainische Atomenergiebehörde den letzten Kernreaktor in Saporischschja ab. Die Standpunkt in den Überschwemmungsgebieten ist weiterhin katastrophal.

10.06.2023 | 01:50 Min


Nachdem dem Wasser kommt dieser Schlamm

Doch hat die Überschwemmung wenn schon langfristige Auswirkungen aufwärts mögliche Feindseligkeiten. Nachdem Unterstellung einiger Experten bleibt dieser Land wenn schon nachdem dem Nachlassen dieser Wassermassen noch wochen-, wenn nicht sogar monatelang sumpfig. Ein schnelles Vorankommen ist somit praktisch unmöglich. Schweres Gerät droht leicht zusammenzubrechen. Dies ist ein Nachteil zu Gunsten von die Ukrainer, die in den vergangenen Offensiven aufwärts schnelle und wendige Einheiten angewiesen waren.

Vize-Verteidigungsministerin Hannah Maljar warf Russland vor, den Deich gesprengt zu nach sich ziehen, um eine Offensive dieser Ukrainer in dieser Region Cherson unmöglich zu zeugen und so Reserven freizugeben, die aufwärts andere Frontabschnitte verlegt werden könnten.

Gegenoffensive in dieser Region Saporischschja

Die jüngsten Gegenangriffe dieser Ukraine hatten sich vor allem aufwärts die Region Saporischschja konzentriert, um im Fallgrube eines Durchbruchs in Richtung dieser Schwarzmeerküste vorzudringen und so verschmelzen Keil zwischen die dort stationierten russischen Streitkräfte zu treiben. Dies würde ihre Pflege verschlimmern.

Südlich von Saporischschja wird heftig gekämpft. Ob die ukrainische Offensive wirklich begonnen hat, könne man derzeit in der Tat nur spekulieren, sagt Korrespondentin Alica Jung.

10.06.2023 | 02:14 Min


Laut US-Militärexperte Phillips O’Brien könnte es Wochen dauern, solange bis den Ukrainern ein Offensive aufwärts Saporischschja gelingt. Die Russen sind sich dieser Geltung dieser Kampfplatz geistig.

Sie nach sich ziehen wenige dieser tiefsten Verteidigungsanlagen errichtet und setzen wenige ihrer besten Lebendigkeit zur Verteidigung des Gebiets ein.

Phillips O’Brien, US-Militärexperte
Jetzt zum Teilen überflutete Cherson wurde wie Mittel gesehen, dies russische Militär zu zwingen, andere Frontabschnitte zu verteidigen und so die Moskauerin Einheiten zu überlasten. Durch die Errichtung eines Brückenkopfes am linken Dnjepr-Ufer – dies zuvor von Russland besetzt war – hätten die Ukrainer die Russen in eine gefährliche Standpunkt schaffen können.

Es mehren sich die Hinweise aufwärts eine ukrainische Gegenoffensive. Sollte es gelingen, verschmelzen Keil in die russische Kampfplatz zu treiben, könnte dies verschmelzen Wendepunkt im Krieg bedeuten.

09.06.2023 | 02:30 Min


Ebenfalls Russland hat durch Staudammbrüche Nachteile

Ben Hodges, pensionierter Generalleutnant und ehemaliger Oberbefehlshaber dieser US-Streitkräfte in Europa, sieht den russischen Vorteil wie nur von kurzer Dauer. Seiner Einschätzung nachdem werden die hohen Temperaturen im warme Jahreszeit den Land schnell wieder austrocknen.

Hinaus dieser anderen Seite schwemmten die Wassermassen die russischen Verteidigungsanlagen weg und zerstörten notfalls Munitions- und Treibstoffdepots.

Die Russen wurden von hinten abgeschnitten

Die strategisch wichtige Kinburn-Peninsula im Dnipro-Delta vor dem Schwarzmeerausgang, die derzeit von Moskauerin Truppen kontrolliert wird, ist durch die Vielzahl vom ländliches Gebiet abgeschnitten und könnte zum Ziel ukrainischer Angriffe werden.

Da sich die Peninsula weit nachdem Westen erstreckt, kontrolliert Russland nicht nur den Dnipro, sondern dehnt seinen Kraft solange bis weit in dies westliche Schwarze Weltmeer aus. Dieser Seehafen Mykolajiw, dieser neben Odessa einer dieser wichtigsten Häfen ist, ist durch die russische Leistungsnachweis zusätzlich die Kinburn-Peninsula praktisch vom Welthandel abgeschnitten.

Zum Besten von Kiew wäre die Rückeroberung dieser Landspitze sehr wichtig, zumal damit wenn schon die Schwarzmeerhalbinsel Krim in Reichweite geriet.

Nachdem Daten von Staatschef Putin hat die Ukraine ihre Gegenoffensive gestartet. Zweites Deutsches Fernsehen-Reporter Timm Kröger mit einer Einschätzung.

09.06.2023 | 00:59 Min


Russland muss größere Teile dieser Kampfplatz beaufsichtigen

Darüber hinaus sinkt dieser Wasserspiegel im Kachowka-Stausee katastrophal, da riesige Wassermassen in Richtung Schwarzes Weltmeer strömen. Damit wird die Überquerung des Dnipro künftig wenn schon an anderen Stellen möglich sein, die bisher aufgrund dieser Stärke des Stausees keine Rundblick aufwärts Klopper boten.

Russland ist somit gezwungen, wenn schon jene Frontabschnitte zu beaufsichtigen – und damit seine Lebendigkeit zu diversifizieren.

Aktuelle Nachrichtensendung zum russischen Offensive aufwärts die Ukraine finden Sie jederzeit in unserem Live-Weblog:

Welcher: André Ballin, dpa


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