Finanzen

Das wird aus Landlust, Art und Co

Ein Schild mit verschiedenen Titeln und Logos von Gruner + Jahr-Magazinen und -Magazinen

RTL hat 2021 dasjenige Zeitschriftengeschäft von Gruner + Jahr übernommen, nun heißt es Abschiedsakt nehmen von zahlreichen Titeln (picture Alliance / dpa / Christian Charisius)

„Stellenabbau mit vielen Fragezeichen“ (NDR), „Kabale und Magazin“ (taz), „Es war einmal ein großer Verlagshaus“ (Focus). Die Mitbringsel welcher Medienbranche war weit, nachdem RTL Deutschland am 7. Februar seine Pläne zu Gunsten von Gruner+ Jahr vertraut gab. Zu Händen eine wirklich größere Verwunderung sorgten die Ankündigungen wirklich nicht mehr.

Gut eineinhalb Jahre zuvor hatte welcher Kölner Medienkonzern den Hamburger Traditionsverlag übernommen. Es war von Zustandekommen an lukulent, dass sich zu Gunsten von die Muttergesellschaft von Titeln wie Brigitte, GEO und Stern irgendetwas ändern würde.

So sprach in vergangener Zeit Journalistikprofessor Frank Lobigs im Deutschlandfunk von einem „konsequenten Schritttempo“ auf Grund der Tatsache bisheriger unternehmerischer Schritte.

Und Lobigs prognostizierte im Interview nachrangig, dass er noch viele weitere Schritte in Sachen Zusammenwirken und Themenbündelung erwarten würde.

Umstrukturierung am Stern

Dieser Umstrukturierung dauert solange bis heute an. Zu Händen wenige Titel, wie zum Muster Stern, bedeutete dies verknüpfen Neuaufbau. Gregor Peter Schmitz, seit dieser Zeit gut einem Jahr Chefredakteur des Wochenmagazins, gab kürzlich zahlreiche neue Personalien und eine Dilatation welcher Markenpräsenz im RTL-Programm vertraut.

Stern gehörte neben Brigitte, Capital, GEO und einigen anderen Marken zu den Titeln aus welcher alten Gruner + Jahr-Welt, die im neuen RTL-Universum bleiben durften. Zu Händen andere (wie Barbara, Guido und verschiedenartige Brigitte- und GEO-Absenker), deren Finale im Februar erklärt wurde, sind die letzten Ausgaben in den vergangenen Wochen erschienen.

Welcher Medienkritiker Stefan Niggemeier widmete den Handelsgut in seinem Tunnelportal Übermedien dieser aussterbenden Zeitschrift „Der Letzte macht den Unterschied“. Mithilfe von Artikeln und Schlagzeilen zeichnet er eine Stil solidarischen Abschiedsakt welcher verschiedenen Zeitschriften nachdem.

Die Hinrichtung wurde zweimal gemeldet

Und dann sind da noch die Titel, die seit dieser Zeit Februar im Angebot sind. Und hier welcher letzte Nachprüfung von zwei Hinrichtungen:

GeraNova Bruckmann übernimmt die PM Magazin-Familie, Das gab RTL zunächst Anfang Juli bekannt. Welcher neue Eigentümer wird voraussichtlich schon zum 1. August PM, PM History, PM Schneller Schlau und PM Logic Trainer veröffentlichen. Beim Münchner Verlagshaus sei die Marke „in allerbesten Händen“, sagt Bernd Hellermann, Geschäftsführer von Gruner+Jahr. Extra den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Dasjenige gelte nachrangig zu Gunsten von die nächste Übernehmen, die RTL dann nur eine Woche später vertraut gab: Ebenfalls ab August werde die Münchner Weimer Media Group dasjenige Wirtschaftsmagazin Business Punker herausgeben, hieß es dort. Wie c/o PM zeigen sich beiderlei Seiten in der Pressemitteilung vom Geschäftslokal überzeugt. Sämtliche Mitwirkender würden übernommen, die Redaktion bleibe in Spreeathen.

Spekulationen übrig 11Freunde und Kunst

Die Zukunft des Fußballmagazins 11Freunde und des Kunstmagazins art gibt derzeit Ursache zu Spekulationen. Die Spiegel-Partie ist an beidem schaulustig berichtet die Süddeutsche Zeitung. Welcher Spiegel plant ein neues Kulturportal unter welcher Dachmarke art, heißt es dort.

Mit einem journalistischen Verfahrensweise wolle die Kunst „Menschen zu Gunsten von die Kunst begeistern“, erklärt Stefan Koldehoff, Chef-Kulturreporter welcher Deutschlandradio-Sendungen, die Idee des Monatsmagazins. Laut Koldehoff laufen hinter den Kulissen schon länger Gespräche übrig die Übernahmepläne. Beiderartig Parteien hätten sich zu den aktuellen Berichten nicht schildern wollen.

Koldehoff findet es verwunderlich, dass Welcher Spiegel Motivation zeigt. „Niemand hat den Spiegel mehr wirklich mit Kunst in Vernetzung gebracht.“ Durchaus vermutet welcher Kulturjournalist, dass welcher Verlagshaus c/o welcher Veröffentlichung offenbar von einem boomenden Kunstmarkt profitieren will.

Und noch ein Handel aufwärts welcher Zielgeraden

Und dann ist da noch Landlust, eine welcher auflagenstärksten Zeitschriften aufwärts dem deutschen Markt: Derzeit laufen intensive Gespräche übrig die vollständige Übernehmen aller Anteile an welcher Deutschen Medien-Manufaktur (DMM), schrieb welcher Landwirtschaftsverlag Münster kürzlich.

DMM entstand 2016 durch die Beteiligung von G+J am Landwirtschaftsverlag. Zum Joint Venture in Besitz sein von außerdem Living at home, Flow und Food & Gesöff mit verschiedenen Ablegern. Die Verhandlungen mit RTL seien „in einem fortgeschrittenen Stadium und die Aktionäre möglich sein davon aus, dass sie in den nächsten Wochen triumphierend separat werden“, hieß es.


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