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Dermatologe zeigt: Dies hilft im Winter wirklich gegen trockene Haut

Dermatology Quist

Dermatologe zeigt: Dies hilft im Winter wirklich gegen trockene Haut

Mainz (OTS)

Die kalte Winterluft ist für die Haut stark schwierig: Trockene und gereizte Haut ist für viele ein ständiger Begleiter. Kälte, Heizluft und Wechsel zwischen warmem und kaltem Anhalt der Hautbarriere. Aber was gegen trockene Haut wirklich hilft, weiß nur ein paar.

“Eine normale Feuchtigkeitscreme reicht für viele nicht mehr aus”, erklärt Prof. Dr. Sven Quist, Dermatologe mit jahrelanger Erfahrung. “Mit den richtigen Pflegeroutinen und Produkten kann trockene Haut verhindert und behandelt werden. Die Wahl der richtigen Zutaten spielt eine entscheidende Rolle.” In diesem Artikel teilt er die besten Tipps, um im Winter trockene Haut zu vermeiden und aufrechtzuerhalten.

Leichte Reinigung ist die Grundlage für Dürre

Im Winter wird die Haut mehrmals angewendet: Kalttemperaturen und trockene Heizluft ziehen sie zurück. Darüber hinaus verlangsamt sich der natürliche Stoffwechsel der Haut, wodurch die Produktion von Talg- und hautbezogenen Lipiden verringert wird. Dies führt zu einer geschwächten Hautbarriere, die Wasser weniger spart und anfälliger für Reizungen wird. Die Auswahl der richtigen Pflegeprodukte ist daher entscheidend, um die Haut durch die kalte Jahreszeit optimal zu begleiten.

Eine sanfte Reinigung ist besonders wichtig, was die Haut nicht austrocknet. Dazu gehören seiffreie Waschgele oder milde Reinigungsmilch. PH-neutrale Seifen sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie den Säuremantel der Haut schützen. Regelne Duschöle sind im Winter auch eine vernünftige Alternative, da sie die Haut während der Reinigung mit nahrhaften Lipiden versorgen. Um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut für nahrhafte Inhaltsstoffe empfänglicher zu machen, wird auch ein- oder zweimal pro Woche ein mildes Peeling empfohlen.

Gute Zutaten für die Haut im Winter

Jeder, der in eine Drogerie geht, um sich mit Produkten für den Winter zu decken, ist kurz davor, eine immense Auswahl zu wählen. Aber nicht alle Cremes und Lotionen tun das, was sie versprechen. Die folgenden Zutaten bieten eine gute Orientierung:

Hyaluronsäure, Glycerin und Harnstoff: Diese feuchtigkeitsspendenden Spender helfen dabei, Wasser in die Haut zu binden und die Trockenheit effektiv zu verhindern.

Ceramid: Sie stärken die Hautbarriere und tragen dazu bei, den Feuchtigkeitsverlust zu verringern.

Jojobaöl, Mandelöl oder Squalaner: Diese pflanzlichen Öle ähneln den eigenen Lipiden der Haut und sorgen für eine glatte Haut.

Niacinamid (Vitamin B3): Der Aufwand in entzündungshemmender entzündungshemmender Aufwand verstärkt die Hautbarriere und kann die Rötung verringern.

Panthenol (Provitamin B5): Beruhigt die gereizte Haut, fördert die Regeneration und reduziert das Gefühle der Spannung.

Cremes sind besonders gut absorbiert, wenn Sie es unmittelbar nach dem Duschen auftragen, wenn die Haut noch leicht feucht ist. Im Allgemeinen sollten Sie jedoch ohne zu häufiges und langes Waschen verzichten. Zu viel Wasser und Seife stören das Mikrobiom. Darüber hinaus sollte das Wasser nicht zu heiß, sondern lauwarm sein, wenn Hitze die Haut aussieht. Deshalb bleibt Prof. Dr. Sven Quist maximal 5 bis 10 Minuten in der Dusche.

Regulieren Sie die Luftfeuchtigkeit und passen Sie die Ernährung an

Zusätzlich zur richtigen Hautpflege gibt es andere Faktoren, die trockene Haut vermeiden. Die Heizung der Luft senkt die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, die auch die Haut austrocknen können. Ein Luftbefeuchter kann dazu beitragen, das Innenklima angenehmer zu gestalten. Die regelmäßige Belüftung bringt auch frische Luft und Feuchtigkeit in den Raum.

Hautgesundheit kann auch von innen beeinflusst werden. Eine angemessene Flüssigkeitsaufnahme ist für die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit von grundlegender Bedeutung. Bestimmte Nährstoffe unterstützen auch die Hautbarriere:

  • Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Nüssen, Avocados und Leinöl enthalten sind, stärken die Haut und haben eine entzündungshemmende Wirkung.
  • Probiotisches Essen Wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut fördert das Mikrobiom der Haut von innen.
  • Vitamin e Aus Nüssen, Samen und pflanzlichen Ölen schützt die Haut vor freien Radikalen und unterstützt die Erneuerung der Zellen.

Alkohol- und übermäßiger Kaffeekonsum dagegen sollte reduziert werden, da sie eine abfließende Wirkung haben und die Haut ebenfalls austrocknen kann.

Über Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Sven Quist:

Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. mit Dermatologie, Sven Quist, betreiben eine der größten Haut- und Laserzentren im Rhein-Main-Bereich als große dermatologische Gruppenpraxis in Mainz. Elf Ärzte kümmern sich jeden Tag um moderne Hautmedizin. Für Sie liegt der Fokus auf der Anti-Aging durch minimalinvasive Verfahren-ein Betrieb ist in diesen Fällen in erster Linie nicht in Frage. Weitere Informationen bei: https://dermatologie-quist.de/

Drücken Sie den Kontakt:

Prof. Dr. Sven Quist und Dr. Jennifer Quist
Adresse: Haifa-Allee 20
D-55128 Mainz
E-Mail: info@dermatologie-quist.de
Webseite: https://dermatologie-quist.de/

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Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Originalinhalt von: Dermatology Quist, übertragen von Nachrichtenstrom


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