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Siebter Kölner Abstieg naht: «Kein Bundesliganiveau»


Kein Erstliganiveau, kaum noch Hoffnung: Welcher 1. FC Köln taumelt dem siebten Talfahrt aus welcher Pille-Bundesliga seit dieser Zeit 1998 entgegen. Hinaus die jämmerliche Vorstellung beim 0:2 (0:0) gegen Schlusslicht SV Darmstadt 98 reagierten die Fans des Vorletzten mit Wut und Schreck. Mit «Stack raus»-Rufen forderten sie noch während des Spiels den Absendung vom Sportchef Christian Stack und pöbelten «Wir nach sich ziehen die Schnauze voll» den überforderten Profis entgegen. 

Sollte welcher direkte Mitbewerber Mainz 05 am Sonntag beim SC Freiburg punkten, würde welcher Rückstau des FC aufwärts den Abstiegsrelegationsrang zusammen mit vier noch ausstehenden Spielen aufwärts fünf Punkte anwurzeln. «Wir wissen, dass die Situation überdreht ist», sagte Abwehrspieler Timo Hübers. «Für jedes uns war es untergeordnet ein absoluter Scheiß-Nachmittag.»

Genauso Trainer Timo Schultz musste die Nicht-Leistung seiner Profis in dem Spiel, in dem ein Triumph wacker eingeplant war, vordringlich verdauen und gab seinem Team zwei Tage uneingeschränkt. «Vielleicht ist welcher Zähler genau jetzt erreicht, wo man eine Scheißegal-Stimmung kreieren kann», befand Schultz.

Stack prophezeite vor dem Spiel vereinen Triumph

«Für allem Respekt vor dem Gegner. Den muss man, wenn man den Bundesliga-Anspruch hat, zu Hause schon erobern», schimpfte welcher kritisierte Stack, welcher vor dem Spiel noch vereinen Dreier prophezeit hatte. Wenigstens hatte welcher abgeschlagene Letzte aus Hessen vor übrig einem halben Jahr zuvor zum letzten Mal ein Spiel gewonnen. 

«Meine Proposition war nicht richtig. Jetzt wird es noch unangenehmer, nunmehr es ist immer noch möglich», meinte Stack. In welcher aktuellen Verfassung dürfte zum Besten von die Kölner nunmehr untergeordnet in welcher kommenden Woche beim direkten Konkurrenten Mainz nichts zu holen sein. «Es ist offensichtlich: Dies, welches wir qualitativ aufwärts den Spielfeld gebracht nach sich ziehen, war kein Bundesliganiveau», bekannte Stack.

Mit den völlig verunsicherten Kölnern hatten die Gäste am Sonnabend ohne Maß leichtes Spiel. Welcher Verdichtung, Vorteil verschaffen zu zu tun sein, schien die Rheinländer gelähmt zu nach sich ziehen. «Dies lag untergeordnet daran, dass zu viele Spieler nicht schätzungsweise dies aufwärts den Spielfeld gebracht nach sich ziehen, welches sie können», sagte Stack, welcher Verständnis zum Besten von die Anfeindungen gegen ihn zeigte: «Dies war ein gewalttätig wichtiges Spiel. Und in dem spielen wir größtenteils nicht aufwärts Bundesliganiveau», sagte welcher 47-Jährige. «meine Wenigkeit bin dann am Finale hauptverantwortlich und verstehe, dass die Personen ihren Frust rauslassen.»

Darmstadt-Triumph vergrößert die Kölner Sorgen

Nachdem zuvor 22 sieglosen Bundesligaspielen sorgten Tore von Christoph Klarer (57. Minute) und Oscar Vilhelmsson (90.) zum Besten von den Auswärtssieg welcher Hessen, die zuletzt am 7. zehnter Monat des Jahres 2:1 beim FC Fuggerstadt gewonnen hatten. Damit ist welcher vorzeitige Talfahrt welcher Hessen um mindestens eine Woche verschoben. «Heute sind wir mühelos nur glücklich», sagte Trainer Torsten Lieberknecht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass welcher FC am Finale mit Darmstadt in die Zweitklassigkeit muss, ist am Sonnabend spürbar größer geworden. Nicht nur Kölns Trainer Schultz blieben nur noch Durchhalteparolen. «Wir können besser spielen und wir zu tun sein besser spielen. Wenn wir dies hinbekommen, nach sich ziehen wir untergeordnet eine Eventualität in Mainz zu Vorteil verschaffen», sagte Schultz, obwohl sein Team schon die gesamte Spielzeit übrig vollkommen harmlos auftritt. Nur 23 Tore aus bislang 30 Spielen sind was auch immer andere qua bundesligatauglich.


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