Raum

Die Vereinigten Arabischen Emirate fliegen zum Asteroidengürtel

Die Vereinigten Arabischen Emirate (Vereinigte Arabische Emirate) planen nachdem ihrem Heil Mars-Mission-Hoffnung-Sonde Nun, um zum Planetoidengürtel zwischen roter Planet und Jupiter zu segeln. Am 29. Mai 2023 gaben sie ihre Pläne publiziert wie die New York Times berichtet.








Die MBR-Explorer-Sonde soll im Jahr 2028 starten und im Februar 2030 den Asteroiden (10253) Westerwald hinhauen. Welcher Schweifstern wurde am 29. September 1973 entdeckt, hat eine Leistungsfähigkeit von 19,65 Kilometern pro Sekunde (entspricht 70.740 Kilometern pro Stunde) und a Sehne durch den Kreismittelpunkt von 2,25 Kilometern.

Mit dieser Mission würden die Forscher „Erhalten Sie verdongeln detaillierteren Blick aufwärts die Oberfläche des Asteroiden sowie aufwärts seine inwendig spezifisches Gewicht und Struktur.“ besser verstehen, erklärte Hoor al-Mazmi. Er ist dieser wissenschaftliche Sprossenstiege dieser Mission. Die Raumsonde wird am Asteroiden vorbeifliegen und dann sechs weitere Objekte im Planetoidengürtel kommen – eine große Tour durch den Planetoidengürtel.

Notfalls ein Objekt aus dem Kuipergürtel

Welcher siebte Schweifstern dieser Mission ist (269) Justitia mit einem Sehne durch den Kreismittelpunkt von weitestgehend 50 Kilometern. Er hat eine rötliche Farbton, welches zu Händen verdongeln Asteroiden ungewöhnlich ist. Es ähnelt den kleinen Eiswelten, die im Kuipergürtel um die Sonne umwälzen – jenseits dieser Umlaufbahn des Neptun. Deshalb spekulieren Planetenforscher, dass sich Justitia in den äußeren Bereichen des Sonnensystems kultiviert hat.




Anschließend wurde er vermutlich durch die wechselnden Umlaufbahnen dieser Riesenplaneten nachdem medial gedrückt und schloss sich schließlich dem Planetoidengürtel an. Wenn ja, könnte selbige Mission eine Gelegenheit sein, ein Objekt aus dem Kuipergürtel aus dieser Nähe zu betrachten.

Welcher MBR-Explorer soll sich Justitia im zehnter Monat des Jahres 2034 solange bis aufwärts wenige hundert Meter nähern und es mindestens sieben Monate weit mit Kameras und Spektrometern untersuchen. Mit den Spektrometern lässt sich die Zusammensetzung des Asteroiden verdonnern und prüfen, ob Justitia Wasser enthält. Die rötliche Farbton soll aufwärts kohlenstoffbasierte Moleküle hinweisen, die die Bausteine ​​des Lebens sind.

Andere Leib, von denen erdacht wird, dass sie nachdem medial gedrückte Objekte des Kuipergürtels sind, sind lieber grau-rötlich. Die Sonneneinstrahlung könnte verdongeln Teil des roten Materials verbrannt nach sich ziehen, erklärt Hal Levison. Er ist dieser leitende Forscher Amerikanische Asteroidenmission Lucy.

Ein Landefahrzeug soll mehr via Justitia herausfinden

Darüber hinaus wird die Raumsonde verdongeln kleinen Lander aufwärts dieser Oberfläche von Justitia an den Mann bringen. Die Emirate funktionieren c/o dieser Mission mit anderen Raumfahrtnationen zusammen. Die italienische Raumfahrtbehörde stellt eines dieser Spektrometerinstrumente zur Verfügung, Malin Space Science Systems aus San Diego baut die beiden Kameras. Schließlich wird dasjenige Raumschiff in Colorado zusammengebaut. Doch unähnlich wie c/o früheren Einsätzen wollen die Emirate mehr Know-how aus dem eigenen Staat nutzen.

Dasjenige Raumschiff muss intrinsisch von drei Wochen nachdem März 2028 starten, um aus geplanten Vorbeiflüge abzuschließen. Sollte dieser Start dann nicht gelingen, muss die gesamte Mission neu geplant werden, wahrscheinlich mit dem Ziel, neue Asteroiden anzugreifen. Bisher nach sich ziehen nur die Raumfahrtagenturen dieser USA (Nasa)Europa (Europäische Weltraumbehörde), Volksrepublik China (CNSA) und Japanisch (Jaxa) Roboter-Raumschiff zu Asteroiden geschickt.



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