Diese drei Fragen sollten Sie Ihrem Arzt immer stellen

Wenn Sie laborieren sind, sollten Sie die Behandlungsentscheidung nicht bloß dem Doktor überlassen. Welche Vorteile hat es, wenn Sie sich unter Strom stehend an dieser Entscheidungsfindung beteiligen?

Egal, ob es sich um verknüpfen grippalen Infekt handelt oder um verknüpfen Arthrose wenn es um Ihr eigenes geht Gesundheit Viele Menschen möchten aktive und fundierte Entscheidungen treffen. Wird Patienten die Möglichkeit verwehrt, sich unter Strom stehend an dieser Entscheidungsfindung zu beteiligen – etwa weil dieser Doktor nicht gen Fragen eingeht oder die empfohlene Therapie nicht erklärt –, kann es beim Betroffenen zu Verunsicherung und Frustration kommen.

Leider gibt es eine Schlange von Faktoren, die eine gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Doktor und Patient oft verschlimmern. Immer wieder werden Patienten nicht umfassend droben die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vorurteilsfrei – manchmal beiläufig, um sie von dieser Wahl gewinnbringenderer Therapien zu überzeugen. Manche Ärzte versuchen beiläufig, die Patientengespräche so von kurzer Dauer wie möglich zu halten, da mehr Zeit nicht besser vergütet wird.

Patienten, die sich unter Strom stehend gen Augenhöhe an dieser Entscheidungsfindung beteiligen möchten, sollten sich verheiraten, nachzufragen, wenn bestimmte Behaupten und Behandlungsempfehlungen nicht nachvollziehbar sind. Welche drei Fragen Sie c/o jedem Arztgespräch stellen sollten, sachkundig Sie hier.

Wie beugt man Krankheiten vor? Wie wird man wieder heilsam? Und welches sind die Vor- und Nachteile einer bestimmten Therapie? Wenn Sie jene Fragen ungeschützt mit Ihrem Doktor rezensieren, kann dies Ihre Therapie verbessern.

Viele Studien unterstreichen, dass ein funktionierender Übergang zwischen Patient und Doktor im Prinzip hilfreich ist. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit einer guten Doktor-Patient-Konnex den Empfehlungen ihres Arztes hinterher gehen und ihre Therapie besser einhalten, paarweise so hoch. Dies wirkt sich positiv gen den Krankheitsverlauf aus. Komplikationen treten seltener gen.

Wer c/o medizinischen Entscheidungen unter Strom stehend mitwirken möchte, muss natürlich nicht so kompetent sein wie dieser behandelnde Doktor. Vielmehr geht es drum, dass dieser Patient aufgebraucht Informationen kennt, die für jedes seine persönliche Entscheidungsfindung wichtig sind – seine Werte, Lebensumstände und Wünsche. Und umgekehrt ist es wichtig, dass er mit dem Doktor ungeschützt droben seine Gedanken, Sorgen, Fragen und Erwartungen spricht.

Wiederum bleibt dieser Doktor dieser Handwerksmeister für jedes aufgebraucht medizinischen Fragen. Dazu gehört beiläufig, dass er Diagnosen und Krankheitsbilder verständlicherweise erklärt und die Vor- und Nachteile einer Untersuchung oder Therapie erläutert. Dass Ärzte ihre Patienten umfassend informieren und Integration sollen, ist übrigens eine gesetzlich festgelegte Pflicht des Arztes und im Patientenrechtegesetz verankert.

Wenn Sie sich c/o einem Arztbesuch unberücksichtigt oder nicht richtig informiert wahrnehmen, raten Ihnen Experten, jene drei Fragen zu stellen:

1. „Welche Möglichkeiten habe ich?“ (Warten Sie ab, welches dieser Doktor Ihnen sagt – nur lassen Sie sich nicht von nur einer Vorkaufsrecht demotivieren.)
2. „Welches sind die Vor- und Nachteile jeder dieser Optionen?“
3. „Wie wahrscheinlich ist es, dass ich jene Vor- und Nachteile erlebe?“

Wenn Sie jene Fragen stellen, erhoben sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Vorlieben und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Sollten Ihre Fragen obgleich nicht verbissen genommen werden, rät Friedemann Geiger, Professor für jedes Psychologische Erkennung von Krankheiten, im Interview mit dem „Spiegel“ zu einem Arztwechsel.

Geiger hat am Universitätsklinikum Kiel ein Modellversuch geleitet, c/o dem Patienten stärker in medizinische Entscheidungen einbezogen werden. In diesem Wegstrecke wurden die oben genannten drei Fragen erarbeitet. Darüber hinaus bietet dies Sendung Schulungen für jedes Ärzte und Pflegepersonal an, um eine bessere Kommunikation gen beiden Seiten zu geben.

Nachdem den vielversprechenden Ergebnissen des Modellprojekts soll dies Sendung zunächst gen weitere Kliniken ausgeweitet werden Lübeck.