Energieversorgung in Deutschland – Warum vier Unternehmen den Markt beherrschen


Zum Jahresende umziehen die Lichter aus. Dies ist nicht dieser Beginn einer dystopischen Paradigma zwischen dieser schwersten Energiekrise, die dieses Staat ohne Rest durch zwei teilbar erlebt. Sondern bezogen hinaus die Tatsache, dass die letzten drei Atomkraftwerke zum Jahresende vom Netzwerk umziehen sollen. Wenn es mit dem geplanten Atomausstieg weitergeht. Wenn. Denn wenn schon ebendiese Pläne stillstehen hinaus dem Prüfstand. Mit dem Krieg Russlands in dieser Ukraine geraten Gewissheiten ins Wanken. Themen wie dieser Atomausstieg, dies Hochfahren ausrangierter Kohlekraftwerke und die fragil gewordene Gasversorgung werfen die Frage hinaus, wie es um die Energieversorgung in diesem Staat bestellt ist – und in Zukunft bestellt sein wird.
„Wir sind schon in einer ernsten Energiekrise, die Stellung ist wenn schon gravierend. Wir sollten doch jetzt nicht in Bedrohungsgefühl und Panik und Schrecken verfallen, sondern Wege da raus finden”, sagt Claudia Kemfert, Professorin und Energiefachfrau am Deutschen Institut z. Hd. Wirtschaftsforschung. „Es wurden sehr, sehr viele energiepolitische Fehlentscheidungen in den letzten 15 Jahren gemacht. Insbesondere wenn schon die hohe Suchtverhalten von Russland. Wir hatten davor immer gewarnt. Jetzt ist dieser schlimmste Kern eingetreten. Es ist schmerzlich, wir sind in einer ernsten Stellung, doch wir zu tun sein da jetzt raus“.
Jenseits Jahrzehnte gewachsene Oligopolstrukturen
Wer die Stellung und Probleme dieser Energiebranche verstehen will, muss noch weiter zurückgehen denn 15 Jahre – mindestens 30. Da war die Energiebranche vielmehr denn gehörig, sozusagen tote Hose anzusehen. An dieser Umschlagplatz galten die Unternehmen mit stabilen Einnahmen und Vorteil verschaffen denn „konservative“ Anlagemöglichkeit. Franz-Josef Leven, stellvertretender Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstitutes in Frankfurt an der Oder:
„Die Versorger-Aktien galten weiland, neben einigen anderen Papieren, denn die sogenannten ‚Witwen-und-Waisen-Papiere‘, ohne große Risiken. Die nach sich ziehen sich indem ausgezeichnet, dass sie keine großen Kurssprünge vollführten, weder in positive noch in negative Richtung, dass sie doch eine relativ stabile Dividendenrendite erbrachten – und indem eine Beteiligung am Produktivkapital mit begrenztem Risiko ermöglichten.“
Volkswirtschaftlich möglich war dies durch Oligopolstrukturen. Wenige Großkonzerne produzierten die Schwung z. Hd. die gesamte Nation. Es gab festgelegte Lieferregionen, hinaus die Konkurrenten keinen Zugriff hatten – geschweige denn, Konkurrentinnen aus dem Ausland. Und unter dem Strich dieser Geschäftsbilanzen dieser großen Energieerzeuger und Energieimporteure standen z. Hd. sie erfreulich hohe Gewinne.

Liberalisierung 1998
„Grenzüberschreitenden Wettbewerb gab es nicht. Und es war wenn schon im Staat selbst nicht so, dass zum Vorzeigebeispiel dieser Privathaushalt wählen konnte, wer sein Stromlieferant oder Gaslieferant sein soll. Die Liberalisierung ist erst zu einem späteren Zeitpunkt eingetreten und hat dann zu irgendwas mehr Wettbewerb geführt”, so Thomas Deser, Portfoliomanager im Kontext Union Investment. Seither 23 Jahren analysiert er in dieser genossenschaftlichen Investmentgesellschaft den Energiesektor.
Dieser Umwälzung, von dem er spricht, kam 1998: In die Energielandschaft hielten marktwirtschaftliche Prinzipien Einzug. Reformvorgaben dieser EU führten zu einer Liberalisierung des deutschen Energiemarkts. Gregor Kungl hat obig ebendiese Wendepunkte in dieser Energiewirtschaft seine Doktorarbeit verfasst. „Da wurden quasi obig Nacht 1998 im Prinzip ganz Regulieren erschlagen und freier Wettbewerb hinaus dem Strommarkt etabliert Und dieser hat letztlich dazu geführt, dass die Unternehmen, die davor schon gut situiert waren, die Prüfung übernehmen konnten obig den Stromsektor.“
Nachdem vielen Fusionen entstanden vier Energieriesen
Zunächst hielt sich – trotz formaler Leck des Marktes – neue Wettstreit in Säumen. Die Produktion von Strom erfolgte durch riesige Kraftwerke. Solche Rieseninvestitionen konnten mögliche Konkurrenten nicht so schnell stemmen. Demgegenüber durch die Liberalisierung wurden Unternehmenszusammenschlüsse einfacher möglich. So entstanden nachher vielen Fusionen die vier, heute noch existierenden großen Spieler am Markt: E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall. Nachdem Fakten dieser Bundesnetzagentur produzierten ebendiese vier Giganten im Jahr 2007 rund 90 v. H. des Stroms in Deutschland.
Dieses Jahrzehnt des Oligopols mit wenigen kleineren Konkurrenten nachher dieser Liberalisierung solange bis zum Jahr 2008 war wirtschaftlich die Blütezeit dieser vier Energiegiganten: Milliardengewinne sprudelten, ihre Finanzmacht schlug sich im Höhenflug von Aktienkursen und Börsenwerten nieder. Die Milliardengewinne suchten die Konzerne in dieser Zeit gewinnbringend unterzubringen. Problemanalytiker Thomas Deser von Union Investment:
„Die Gewinne mussten irgendwo, na ja, nicht nur verteilt – in Form von Dividenden verteilt werden – sondern mussten sozusagen schon versteckt werden oder wieder investiert werden. Es kamen ja wenn schon wenige Jahre später, im Nachhinein ganz opak anmutende Wagnisse wie dieser Versuch von E.ON, die spanische Endesa zu übernehmen, und ähnliche Maßnahmen. Dementsprechend man hat da schon gemerkt, die Ertragslage ist mehr denn üppig. Und dies hat im Sinne die Phantasie des Managements wenn schon beflügelt“.
Dieser Versuch dieser Übernehmen des spanischen Energieversorgungsunternehmens und dortigen Marktführers Endesa durch E.ON zeigt beispielhaft, dass die Säumen zwischen Phantasie und Megalomanie in den Chefetagen dieser Konzerne in jener Zeit nicht immer lichtvoll zu ziehen waren.

Energiewende kollektiv verschlafen
Nicht nur dieser kostspielige Übernahmeversuch scheiterte nachher langem Hin und Her. Die Kehrseite dieser Abenteuerlust hinaus dieser Suche nachher neuen Geschäftsfeldern und Expansionsmöglichkeiten waren eigentümlich blinde Flecken in dieser Wahrnehmung dieser Veränderung in dieser eigenen Industrie. Und die sollten die Konzerne teuer zu stillstehen kommen. Dies lag vor allem daran, dass die Energiekonzerne die im Jahr 2000 eingeleitete Energiewende obig Jahre verschliefen. In vergangener Zeit hatte die rot-grüne Bundesregierung dies Erneuerbare-Energien-Richtlinie eingeführt, dies den staatlich geförderten regenerativen Energien in den Strommarkt Vorrang einräumte.
Dies zeigte Wirkung: Dieser Proportion dieser Erneuerbaren Energien schoss in den darauffolgenden Jahren solange bis 2015 von nicht einmal zwei hinaus konzis 30 v. H. in die Höhe. Doch dazu sorgten nicht die Oligopolisten, sondern Privatpersonen mit Solaranlagen, Landwirte mit Biogasanlagen und neue Unternehmen im Rubrik dieser Windkraft – während die großen Energiekonzerne sich weiterhin hinaus ihr Kohle-, Gas- und Atomkraftgeschäft konzentrierten. Hinzu kam dieser ab dieser Jahrtausendwende von dieser rot-grünen Regierung beschlossene Atomausstieg. Genauso hier bereiteten die Konzerne sich weniger darauf vor, dies Finale dieser Kernkraft mitzugestalten, analysiert Gregor Kungl: „Die Unternehmen nach sich ziehen tatsächlich relativ viel Lobbyarbeit geleistet, und wenn schon viel erfolgreiche Lobbyarbeit. Und da gab es durchaus ein paar Geschichten, wo man rückblickend sagen würde: Dies ist ihnen dann hinaus die Füße Gefälligkeit.“
So hob dies zweite Regierungskabinett unter Angela Merkel im Jahr 2010 den 2002 beschlossenen Atomausstieg wieder hinaus und entschied – ganz im Sinne dieser Atomkraftwerksbetreiber – eine Laufzeitverlängerung dieser meisten noch vorhandenen Meiler. Erst die Kernschmelze in den japanischen Reaktoren in Fukushima 2011 bewog Bundeskanzlerin Angela Merkel dann doch, hinaus den Trampelpfad des Atomausstieges zurückzuschwenken.
Hausgemachte Branchenkrise: Unrentable Geschäfte, Wettstreit unterschätzt
So oder so jedenfalls kommt dieser Wissenschaftler Gregor Kungl zu dem Schluss, dies weder dies Erneuerbare-Energien-Richtlinie, noch dieser Atomausstieg die Energiekonzerne in ihre Zwangslage geführt hat. Es waren vor allem die Unternehmen selbst.
„Die Industrie war im Prinzip davor schon in dieser Zwangslage. Und die beiden wesentlichen Gründe, weswegen sie dies war, war zum verdongeln dieser gestiegene Konkurrenzdruck durch erneuerbare Energien, wo die Unternehmen zu tardiv erkannt nach sich ziehen, welches da z. Hd. ein Drive nach ist, und welches z. Hd. Auswirkungen dies nach sich ziehen wird. Und dies hat dazu geführt, dass die Großhandelspreise sinken und problemlos Kohle- und Gaskraftwerke weniger rentabel waren. Dies ist dies eine. Und dann nach sich ziehen die Unternehmen, viele Geschäfte gemacht, die rückblickend sich nicht rentiert nach sich ziehen und wo es wirklich milliardenschwere Abschreibungen gab.“
Energiewende und Atomausstieg, so resümiert Gregor Kungl in seiner Doktorarbeit obig die Energiekonzerne und die Energiewende, hätten zwar große Vermögenswerte dieser Konzerne minimiert. Durchaus nur Vermögenswerte, die ohnehin keine sichere Zukunft mehr versprachen. Dies analysiert Wissenschaftlerin Claudia Kemfert verwandt – und schlägt die Kontaktbolzen zur heutigen Energiekrise:
„Dieser Lobby-Kraft war wirklich sehr stark. Er wurde stark vorbereitet, er wurde wenn schon orchestriert gemacht – mit dieser klaren Intention, die Energiewende auszubremsen. Und die Konsequenz erleben wir heute: Dieser Zusatz erneuerbarer Energien ist zu sehr zum Erliegen gekommen, die Unternehmen sind abgewandert und pleitegegangen; und heute leben wir mit horrenden Rühmen z. Hd. fossile Energien. Dementsprechend es ist insgesamt tatsächlich selbstverschuldet“.

Wechselbereitschaft stark erhoben, Strompreis trotzdem gestiegen
Zwar investierten wenn schon die Großunternehmen in den Jahren nachher 2008 vergleichsweise große Summen in erneuerbare Energien. Durchaus flossen die vorrangig ins Ausland, wo sie wiederum lukrativere Gewinne versprachen, während hierzulande andere, meist kleinere Spieler z. Hd. den Zusatz an erneuerbaren Energien sorgten. Einerseits sanken so die Großhandelspreise z. Hd. Strom und verringerten die Profite dieser Konzerne. Wiederum etablierten sich doch wenn schon neue, kleinere Stromerzeuger und -versorger. Denn in Folge dieser Liberalisierung konnten Verbraucherinnen und andere Kunden die Provider leer wählen. Solche Schöpfung war prinzipiell positiv z. Hd. Verbraucher, meint Thomas Engelke, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesvereinigung:
„In der Regel hat die Liberalisierung wenn schon tatsächlich viel z. Hd. die Verbraucherinnen und Verbraucher gebracht, weil nämlich seitdem weiland die privaten Haushalte relativ problemlos zu einem günstigeren Strom- und Gasanbieter wechseln können. Und es ist wenn schon tatsächlich so, dass sich die Wechselbereitschaft dieser privaten Verbraucherinnen und Verbraucher stark erhoben hat. Trotzdem hat sich dieser Strompreis nicht nachhaltig verringert, sondern im Gegenteil. Zwischen dem Jahr 2000 und 2020 hat er sich mehr denn verdoppelt – und dies war ja vor dieser jetzigen Energiekrise schon.“
Um die heutige Situation zu verstehen, sind insbesondere zwei Entscheidungen aus dem Jahr 2016 hervorzuheben: RWE gliederte seine Tochter z. Hd. erneuerbare Energien aus dem Konzern aus und brachte Innogy an die Umschlagplatz. E.ON wiederum spaltete Uniper ab und wagte ebenfalls im gleichen Jahr den Börsengang. In Uniper steckt die konventionelle Stromproduktion von E.ON, vor allem die Geschäfte mit Kohle-, Gas- und Wasserkraft und dieser internationale Energiehandel des Konzerns. Nicht wenige Publikum an dieser Umschlagplatz sprachen weiland von dieser – wenig zukunftsträchtigen – fossilen Resterampe des Konzerns.
„Dies entpuppt sich ja leider wenn schon denn wahr. Denn in dieser Tat muss man jetzt verdongeln Konzern sichern, dieser mit Energiewende nicht viel am Hut hat. Und dies ist dies bittere an dieser ganzen Vergangenheit. Dementsprechend insofern hoffe ich problemlos mal, dies geht jetzt in die richtige Richtung, man schafft die Rahmenbedingungen z. Hd. die Energiewende und wickelt die Unternehmen ab, die da nicht mehr zugehören“, analysiert Claudia Kemfert vom Deutschen Institut z. Hd. Wirtschaftsforschung die aktuelle Rettung des Energiekonzerns Uniper durch die Bundesregierung heute.
Wieder einmal ist ein Unternehmen nachher Durchschau dieser Regierung „too big to fail“, systemisch danach zu weithin und zu wichtig, denn dass es scheitern dürfte. Dieser deutsche Staat steigt mit 30 v. H. in dies Unternehmen ein und rettet es mit zusätzlichen Milliardenkrediten von Seiten dieser staatlichen Förderbank KfW vor dem Konkurs.
Energiekrise infolge des Ukrainekriegs
In dieser durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Energiekrise werden die Unternehmen mit dem Geschäftsmodell fossiler Energien erneut länger am Leben gehalten. So hat die Bundesregierung beschlossen, fehlendes Gas aus Russland mit schon deaktivierten Kohlekraftwerken zu kompensieren. Zudem ist die Diskussion neu entbrannt, Atomkraftwerke doch noch länger am Netzwerk zu lassen. Bislang sehen die Ausstiegspläne vor, die Lichter in drei Kernkraftwerken Finale des Jahres auszuschalten: im Emsland im Nordwesten dieser Republik, im Süden im Kontext Isar 2 und in Neckarwestheim im Kontext Heilbronn. Dieser Fraktionschef dieser Freie Demokratische Partei, Christian Dürr, hält dies im Interview mit dem Deutschlandfunk z. Hd. keine gute Idee:
„meine Wenigkeit habe die große Sorge, dass wir am Finale des Tages, vor allem im Winter und nachher dem 31. zwölfter Monat des Jahres, danach dann, wenn ebendiese Kraftwerke vom Netzwerk umziehen sollen, dass wir dann Gas benutzen zu tun sein, um Strom zu produzieren in Deutschland, und dies wäre sicherlich gänzlich falsch.“
Selbst im Kontext den Grünen gibt es inzwischen eine Debatte darüber, unter welchen Umständen sie einer Laufzeitverlängerung zustimmen könnten. Durchaus resultieren Kritikerinnen wie Claudia Kemfert mehrere Argumente dagegen an: Betriebsgenehmigungen würden erlöschen und seien hinaus die Schnelle nicht reaktivierbar; Brennstäbe müssten beschafft und sicherheitstechnisch überprüft werden, welches Zeit erfordere. Zudem zeigten Studien, dass eine Verlängerung dieser Laufzeiten insgesamt nur ein v. H. des Gasausfalls kompensieren kann. Denn Gaskraftwerke produzieren wenn schon Wärme, dies ist im Kontext Atomkraftwerken im Kontrast zu anderen Energieerzeugungsarten nicht dieser Kern. Claudia Kemfert:
„Dies heißt: Riesenlärm um nichts und viel Unkosten z. Hd. wenig Ertrag. Von dort würde ich mir wünschen, wir resultieren die Debatten endlich darüber, wo wir hinwollen“.
Währenddessen geht dies Drama dieser Energiekrise weiter. Uniper – größter Gasimporteur des Landes – muss nun anstatt aus Russland fehlendes Gas zu hohen Rühmen aus anderen Ländern zukaufen. So türmen sich Verluste in Milliardenhöhe hinaus. Zusätzlich kommen hinaus Verbraucher und Energieabnehmerinnen höhere Preis zu, weil Unternehmen wie Uniper Preiserhöhungen spätestens ab zehnter Monat des Jahres weitergeben können.
Ohne die staatlichen Stützungsmaßnahmen doch, so eines dieser Hauptargumente z. Hd. die Rettung, drohten wenn schon Stadtwerke in Not zu geraten. Denn wenn schon hinaus sie werden höhere Beschaffungspreise z. Hd. Schwung zukommen. Im Zusammenhang steigenden Rühmen drohen Zahlungsausfälle durch Kunden, die ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können. Michael Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Kommunaler Unternehmen:
„So gesehen war es mit Bezug auf dieser russischen Liefereinschränkungen richtig und leider unumgänglich, dass die Bundesregierung Uniper mit einem 15-Milliarden-Euro-Päckchen stützt. Dies hält die Lieferketten entschlossen, dies hilft den Stadtwerken, ihre Lieferverpflichtung zu gerecht werden, und so dient dies dieser Aufrechterhaltung von Versorgungssicherheit.“
Da dies doch – je nachher Verlauf dieser aktuellen Energiekrise – notfalls nicht ausreichen wird, fordern die kommunalen Unternehmen wenn schon verdongeln Schutzschirm z. Hd. Stadtwerke, die in Schieflage geraten könnten.

Zu viel Marktmacht in zu wenigen Händen
Dies Grundproblem des Energiemarkts – zu viel Konzentration und damit wenn schon zu viel Mächtigkeit und Suchtverhalten von zu wenigen großen Konzernen – hält an. So nach sich ziehen vor vier Jahren RWE und E.ON verdongeln weiteren Geschäft beschlossen: Dieser Tausch und Verkauf von Geschäften untereinander führte zu einer Aufteilung von Marktbereichen unter ihnen. Damit konnte jeder Konzern die Marktmacht im jeweils eigenen Rubrik vergrößern. E.ON kümmert sich seither vor allem um den Netzbetrieb, während RWE sich vorwiegend in dieser Energieerzeugung engagiert. Damit wird Wettbewerb teilweise gelähmt. Zwar nach sich ziehen Bundeskartellamt und die Wettbewerbshüter hinaus EU-Fläche dem Geschäft zugestimmt. Durchaus trauern manche Stadtwerke dagegen – darunter die Frankfurter Würstchen Mainova.
Zu dem laufenden Verfahren wollte man sich hinaus Frage nicht verbal erläutern. In einer schriftlichen Stellungnahme doch heißt es: „Ende unserer Sicht entsteht durch den RWE-EON-Geschäft ein Oligopol aus nationalen Champions mit marktbeherrschender Stellung. Damit verbunden sind klare Vorteile z. Hd. RWE und E.ON. Aufgrund dieser Marktmacht können ebendiese letztlich wenn schon die Preise verdonnern. So konterkariert dieser Geschäft insgesamt die Erfolge dieser Liberalisierung – zu Lasten dieser lokalen und regionalen EVU und vor allem dieser Verbraucherinnen und Verbraucher.“
Die beiden Konzerne sehen dies divergent. E.ON sieht sich durch die Spiel dieser EU-Kommission bestätigt: Dieser Wettbewerb in Deutschland sei völlig intakt, wenn schon weil Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit hätten zwischen obig hundert Stromanbietern zu wechseln. Genauso im Rubrik dieser Netze sei ein funktionsfähiger Wettbewerb gesichert, dies überwache schließlich die Bundesnetzagentur. Genauso RWE zeigt sich hinaus Frage überzeugt, dass die Freigaben dieser EU-Kommission Inventar nach sich ziehen werden. Mainova führt dagegen an, im Kontext E.ON habe sich die Zahl dieser Kunden im Zuge des Deals hinaus 14 Mio. verdoppelt. In rund 60 v. H. dieser deutschen Kommunen sei E.ON nachher dem Geschäft Strom- und in rund einem Viertel dieser Städte und Gemeinden Gas-Grundversorger.
Solche Entwicklungen sehen mittlerweile viele Publikum, wie wenn schon dieser Bundesvereinigung dieser Verbraucherzentralen, unbequem. Pro den Wettbewerb sei die Aufteilung kontraproduktiv – sie stärke die Marktmacht dieser Konzerne.
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