Aktion/Kommentar von Elisabeth Saller zur Polizeigewalt in Frankreich

Die Polizei, Ihr Kamerad und Retter – hinter diesen Urteilsspruch stellen in Grande Nation wohl viele Menschen ein Fragezeichen. Zu Demonstrationen und Unruhen kam es, nachdem ein Polizist c/o einer Verkehrskontrolle verdongeln 17-Jährigen durch verdongeln Schuss in die Brustkorb getötet hatte. Welche schreckliche Tat, die an News aus den USA erinnert, zeigt: Leider hat sekundär Grande Nation ein großes Problem mit gewalttätigen Polizisten. Dies brutale Vorgehen einiger Polizisten nicht nur c/o Gelbwesten-Protesten, sondern sekundär c/o Verkehrskontrollen oder Einsätzen in den Banlieues war in den letzten Jahren oft Möglichkeit für jedes Proteste und heftige Kritik, etwa von Seiten jener Vereinten Nationen. Nichts hat sich verändert. Im Jahr 2020 forderte Staatschef Emmanuel Macron seinen damaligen Minister für Inneres Christophe Castaner aufwärts, konkrete Vorschläge zur „Verbesserung jener Berufsethik jener Polizeibeamten“ vorzulegen. Anschließend warnte Castaner seine Beamten in einer Neujahrsansprache vor „Rohheit“. Nachfolger Gérald Darmanin will keine Polizeigewalt honorieren und verschließt so gesehen die Augen vor jener eklatanten Problematik. Hinzu kommt eine schlechte grundsätzliche Einstellung c/o den Sicherheitskräften, die dazu führt, dass sich viele nicht denn Sicherheit jener Staatsbürger, sondern des Staates sehen. Dies nach sich ziehen sie in den aktuellen Unruhen gezeigt. Ihr Stichwort lautet oft: Angriffslust statt Deeskalation. Solo im vergangenen Jahr starben 22 Menschen c/o Verkehrskontrollen. Wie viele Todesopfer zu tun sein noch nachsteigen? Wie viele Proteste? Es gibt ein strukturelles Problem c/o jener französischen Polizei, dies Macron zeitkritisch berühren muss.
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