Raum

Erste Raketenstarts später in diesem Jahr

von Patrick Klapetz

Stand: 03. vierter Monat des Jahres 2023, 08:36 Uhr

Dieser deutsche Raumfahrtsektor wächst. Mittlerweile gibt es drei potenzielle Raketenbauer, die im Jahr 2023 ihre Jungfernflüge absolvieren wollen. Einer von ihnen, Isar Aerospace, konnte sich nun in einer neuen Investorenrunde weitere Mittel sichern. Trotzdem sekundär dieser deutsche Satellitenmarkt boomt.

Welches man in den USA tun kann, dürfte zu Gunsten von Deutschland keine Frage darstellen: moderne Raketen zusammensetzen und ins Universum schicken. Genau dies will dies private Luft- und Raumfahrtunternehmen Isar Aerospace aus dem bayerischen Ottobrunn im Jahr 2023 tun. In dieser zweiten Jahreshälfte soll seine Spectrum-Trägerrakete in den Umlaufbahn möglich sein.

Gewiss unterscheidet sich dies Spektrum von einigen Raketen, die z. B. unter Missionen zur Internationalen Weltraumstation ISS oder beim Vorschub gestartet werden Weltraumteleskope wie James Webb weiß.

Die Spectrum-Rakete ist ein Mikrolauncher, dieser kleinere Satelliten, meist schuhkartongroße Cubesats, ins Universum schießen soll. Demnach hat die zweistufige Rakete zusammenführen Sehne durch den Kreismittelpunkt von nur zwei Metern. Mit 28 Metern ist es höher qua die meisten Mehrfamilienhäuser des Landes. Im Vergleich zu einer SpaceX Falcon 9-Trägerrakete ist sie mit ihren weitestgehend 55 Metern jedoch um die Hälfte Vorleger.

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Dies deutsche Unternehmen habe sich nun weitere 155 Mio. Euro Kapital gesichert, heißt es in einer Pressemitteilung vom 28. März 2023. Mittlerweile seien mehr qua 310 Mio. Euro in dies New-Space-Startup investiert worden, welches es „zum am stärksten kapitalisierten unabhängigen New Space“ mache Unternehmen in Europa“, heißt es in dieser Pressemitteilung.

Investment in junge Raumfahrt

Zu den Investoren zählt erneut die Porsche SE, die schon in dieser ersten Finanzierungsrunde beteiligt war. Bayern Kapital, eine Tochtergesellschaft dieser LfA Förderbank Bayern, ist nun sekundär an dieser Finanzierung von Isar Aerospace sowie sechs weiteren Unternehmen beteiligt: ​​Earlybird Venture Capital, HV Capital, Lakestar, Lombard Odier, UVC und Vsquared Ventures.

Eine künstlerische Darstellung dieser Spectrum-Rakete von Isar Aerospace im Weltraum. Sie entlädt ihre Frachtgut.
Bildrechte: Isar Aerospace

„Dies starke Motivation unserer internationalen Investoren unterstreicht ihr Vertrauen in unsrige Vision und unsrige technologischen Fähigkeiten. Dieser Zugang zum Weltraum ist dieser Schlüssel zu Gunsten von Neuerung, technologische Entwicklungsprozess und Sicherheit“, erklärt Daniel Metzler. Er ist Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender von Isar Aerospace. Sie weitere Finanzierungsrunde ist zu Gunsten von dies Start-up ein wichtiger Postmeilensäule zu Gunsten von seinen ersten Raketenstart.

Doch wer seine Frachtgut mit Isar Aerospace ins Universum transportieren will, muss warten. Nicht, weil dieser Jungfernflug verspätet sein könnte. Sondern weil die Flüge zu Gunsten von die nächsten Jahre schon ausgebucht seien, erklärt Monika Steger. Sie ist Geschäftsführerin von Bayern Kapital. Die Risikokapitalgesellschaft ist eine dieser ersten ihrer Gattung, die in den jungen Luft- und Raumfahrtsektor investiert. Sie unterstützt neben Isar Aerospace sekundär dies Satellitenunternehmen OraraTech, dies sich aufwärts die weltraumgestützte Früherkennung von Waldbränden spezialisiert hat.

Raumfahrt Made in Germany

Dieser Raumfahrtsektor ist schon heute sehr lukrativ und profitabel. Es ist sekundär zu Gunsten von die Wissenschaft relevant – auf der ISS Neue Techniken zu Gunsten von die Seefahrt oder Grundlagenforschung zu Gunsten von die zukünftige Heilverfahren von Krebs werden getestet. Trotzdem neben dieser Wissenschaft können sekundär Erdbeobachtungssatelliten Verfolgen Sie den Anstieg des MeeresspiegelsDie Zustand des Waldes Dürren kontrollieren oder vorhersagen und Wasserstände millimetergenau messen, um entgegenzuwirken mögliche Überschwemmungenn um vorbereitet zu sein.

Pakistan wurde im warme Jahreszeit überschwemmt. Fakten, die Copernicus Sentinel-1 am 30. August 2022 aus dem Weltraum erfasste, wurden verwendet, um dies Größe dieser Überschwemmung zu mappen. Europas Copernicus-Mission Sentinel-1 ist mit einem Radarinstrument ausgestattet, dies durch Wolken und Regenwolken sehen kann, welches es selten nützlich zu Gunsten von die Überwachung von Überschwemmungen macht. Dieser Indus ist droben die Ufer getreten und hat zusammenführen langen, mehrere Kilometer breiten Weiher weltmännisch. Die blauen solange bis schwarzen Farben zeigen, wo dies Staat früher überschwemmt war.
Bildrechte: Copernicus Sentinel, Europäische Weltraumorganisation

Fernerhin die Ursache von Fischsterben an der Oder im Sommer 2022 wurde mithilfe von Satellitendaten entdeckt. Mit den Fakten des Startups Planet – dies sekundär eines seiner internationalen Büros in Bundeshauptstadt hat – konnte die Umweltkatastrophe aufwärts ein früheres Ereignis in Polen zurückgeführt werden. Würden die Behörden verstärkt aufwärts Satellitendaten zurückgreifen, könnten solche Katastrophen in Zukunft vielleicht verhindert oder zumindest verringert werden.

In den letzten Jahren gab es sekundär in Deutschland zusammenführen solchen New-Space-Szene erstellt von jungen Raumfahrtunternehmen. Neben dem Raketenhersteller Isar Aerospace sind sekundär HyImpulse aus Kraulen-Württemberg und die Bayerische Raketenfabrik Fuggerstadt in diesem Zusammenhang – sekundär jene beiden Startups wollen in diesem Jahr ihren Jungfernflug absolvieren. Es bleibt abzuwarten, wer zuerst Anruf entgegennehmen wird.

Funktioniert sekundär in Niedersachsen Gaia Aerospace Ein anderes roter Faden zu Gunsten von Raketenstarts und die GOSA (German Vor der Küste Space Alliance) qua Plattformanbieter wollen ein Schiff in die Nordsee einbringen, um von dort aus die Mikrolauncher internationaler Raketenbauer zu starten.

Fernerhin dieser deutsche Satellitenmarkt wächst. Es gibt Unternehmen wie ConstellR, die mithilfe von Satellitendaten den Süßwasserverbrauch in dieser Landwirtschaft optimieren können. Bisher werden 60 v. H. des in dieser Landwirtschaft verbrauchten Wassers problemlos verschwendet. Mit aktuellen Weltraumaufnahmen können Landwirte genau wiedererkennen, welche Bereiche ihrer Felder noch trocken sind und welche Pflanzen unter Umständen weniger Wasser benötigen.

Dieses Zeichnung zeigt eine aus dem Weltraum aufgenommene Wegeverzeichnis. Im oberen Gebiet wird eine Wärmekarte mit blauen, roten, orangefarbenen und grünen Bereichen in Kachelform angezeigt. Dieser untere Gebiet zeigt, wie die Landschaft zu Gunsten von dies menschliche Oculus aussieht.
Bildrechte: ConstellR, Frauenhofer EMI

Deutschland wird sich dieser Wert dieser Raumfahrt geistig

Die deutsche Industrie scheint die Wert dieser Raumfahrt erkannt zu nach sich ziehen. Trotzdem sekundär die Politik öffnet langsam den Blick zu Gunsten von diesen wichtigen Markt. Deutschland wird in den nächsten drei Jahren sekundär die politische Verantwortung zu Gunsten von die Rohrfernleitung dieser europäischen Raumfahrtagentur Esa in dieser Europäischen Union übernehmen. Zu diesem Zweck habe Deutschland zu Gunsten von die nächsten Jahre vier Milliarden Euro reserviert – die höchste Summe, die jemals ein Kommiss zur Verfügung gestellt habe, erklärte Walther Pelzer (DLR-Vorstand Raumfahrt) unter dieser Jahrespressekonferenz vom Deutschen Zentrum zu Gunsten von Luft- und Raumfahrt (DLR) Werden des Jahres entwickelt.

Ob Raketen, Startrampen, Satelliten oder die politische Vertretung aller EU-Mitgliedsstaaten: Deutschland entwickelt sich stetig zur Weltraumnation. Ein Schlüssel zum Lorbeeren in dieser Raumfahrt scheinen Kooperationen zu sein, unter denen die Bundesrepublik und dieser europäische Kontinent ein sehr hohes Stellung genießen. Nicht umsonst vertrauen die Ami ihnen Die Mondmission aufwärts deutsche Technologie, sei es beim Navigieren oder dieser Versorgung ihrer Raumschiffe.

Reinraum unter dieser Airbus-Tochtergesellschaft Jena-Optronik in Jena. Fernerhin dies Navigationssystem zu Gunsten von den Mondflug dieser Artemis-Missionen wird hier hergestellt.
Bildrechte: Mitteldeutscher Rundfunk/Marian Riedel

„Made in Germany“ ist zumindest in dieser Raumfahrt ein Qualitätssiegel. Nun zu tun sein die privaten deutschen Unternehmen diesem Siegel noch gerecht werden.


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