EU und die China-Politik

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von welcher Leyen und Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron sind verbinden nachdem Reich der Mitte gereist, um mit dem chinesischen Machthaber Xi Jinping zu sprechen. Reich der Mitte ist einer welcher größten Vertragspartner welcher Europäischen Union – doch taktgesteuert steckt dies Staat in einem sich verschärfenden Konflikt mit den USA und hat sich im Krieg in welcher Ukraine weitgehend gen die Seite Russlands gestellt.

Dies führt ebenfalls zu zunehmender Verärgerung und Unmut zwischen Europa und Reich der Mitte. Vor diesem Hintergrund forderte von welcher Leyen in einer Grundsatzrede, die europäischen Beziehungen zu Reich der Mitte gen eine neue Grundlage zu stellen.

Dieser Kerngedanke nachdem ist, dass die EU unabhängiger von Reich der Mitte werden und die wirtschaftlichen Risiken oppositionell dem bevölkerungsreichsten Staat welcher Humus minimieren muss. Dieser Offensive Russlands gen die Ukraine hat gezeigt, wie schnell sich geopolitische Lagen ändern können, die dann ebenfalls massive Auswirkungen gen die Wirtschaftsbeziehungen nach sich ziehen.

Klarer Machtanspruch

In welcher Schlussfolgerung von welcher Leyens hat Reich der Mitte verknüpfen klaren Machtanspruch. Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping wolle, dass Reich der Mitte die mächtigste Nation welcher Welt werde, sagte sie. Die Beziehungen zu dem Staat sind in den letzten Jahren schwieriger geworden, Reich der Mitte schärft seine strategische Positur und tritt zunehmend selbstbewusst gen.

Vor diesem Hintergrund sei dies Verhältnis zu Reich der Mitte eines welcher „komplexesten und wichtigsten welcher Welt“. Dieser Umgang damit hat entscheidende Auswirkungen gen den wirtschaftlichen Wohlstand und die Sicherheit Europas.

In ihrer Vortrag übte von welcher Leyen deutliche Kritik an Reich der Mitte: Sie sprach via Menschenrechtsverletzungen, Chinas militärische Drohungen oppositionell Taiwan und dessen Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Wenden Sie sich nicht von Reich der Mitte ab

Taktgesteuert machte sie gleichwohl ebenfalls fühlbar, dass die Konsequenz nicht eine Abkehr von Reich der Mitte sein könne. „Selbst glaube, dass eine Abkoppelung von Reich der Mitte weder machbar noch im Motivation Europas liegt“, betonte sie. Stattdessen förderte sie verknüpfen offenen Wortwechsel. Es ist von entscheidender Rang, diplomatische Stabilität und offene Kommunikation zu gewährleisten.

Von welcher Leyen konzentrierte sich gen die wirtschaftlichen Risiken z. Hd. Europa. Handel und Investitionen könnten in einigen Bereichen durchaus Risiken z. Hd. die europäische Wirtschaft und die Sicherheit welcher EU-Mitgliedstaaten darstellen. Dasjenige gilt etwa z. Hd. den Handel mit zivilen Gütern, die ebenfalls militärisch genutzt werden können – und ebenfalls z. Hd. Investitionen in Reich der Mitte, im Zusammenhang denen welcher Technologie- oder Wissenstransfer von welcher Regierung in Peking erzwungen wird.

Unterstützen Sie keine systemischen Konkurrenten

„Wir sollen sicherstellen, dass dies Kapital, die Expertise und dies Wissen unserer Unternehmen nicht dazu verwendet werden, die militärischen und nachrichtendienstlichen Fähigkeiten derjenigen zu stärken, die wir ebenfalls wie systemische Konkurrenten betrachten“, sagte von welcher Leyen.

Dieser frühere Chef welcher EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, sieht die Initiative von welcher Leyens positiv und glaubt, dass die EU gen dem richtigen Weg sei. Zwischen Europa und Reich der Mitte müssten Steuern definiert werden, die dann z. Hd. zweierlei Seiten verbindlich seien, fordert er im Dlf. Wie schon vor einigen Jahrhunderten will Reich der Mitte die Weltherrschaft zurückgewinnen. Gewiss seien die Chinesen keine Feinde, sondern vor allem „Rivalen und Konkurrenten“.

Ein Abriss welcher Wirtschaftsbeziehungen wäre laut Juncker „verrückt“ und ebenfalls nicht im Motivation Europas. Gewiss sollten die Europäer dies Risiko reduzieren – und ihre Sicherheitsinteressen stärker schützen wie bisher.

Mit ihrer Vortrag zeigte von welcher Leyen dem Journalisten und Reich der Mitte-Experten Steffen Root, dass die EU-Kommission Reich der Mitte und seine Ansprüche sehr gut versteht. Sachlich, ohne scharfe Kritik und ohne moralisierende Untertöne machte welcher EU-Kommissionspräsident lukulent, dass es auf Grund welcher Reich der Mitte-Politik welcher letzten Jahre kein „Business as Usual“ in welcher europäischen Reich der Mitte-Politik schenken könne. Es sei „eine glücklich offene und ehrliche Bekanntmachung“ gewesen, die verspätet gewesen sei.

Dieser Meinung schließt sich ebenfalls die Sinologin Gudrun Wacker an. Sie spricht von einem „Vorzeichen einer stärkeren europäischen Koordinierung“ und einer „gemeinsamen Botschaft an die chinesische Regierung“. Zusammenspiel, Wettbewerb und systemische Rivalität: Ein EU-Papier aus dem Jahr 2019 benannte solche drei Dimensionen schon in Bezug gen Reich der Mitte. Klare Worte zu finden, sei ein Balanceakt, sagt Wacker: „Nur ich glaube, wir sind an einem Zähler angelangt, an dem diplomatisches Leise sprechen nicht mehr hilft.“ Man muss die Konfliktfelder lukulent benennen und taktgesteuert darauf Dasein, dass es noch Möglichkeiten zur Zusammenarbeit gibt. „Dasjenige hat die noch kein Kind geboren hat von welcher Leyen in ihrer Vortrag sehr fühlbar gemacht.“

22 von Hundert Importe, 10 von Hundert Exporte

Vornehmlich beeindruckend sind die Wachstumsraten im Handel mit Reich der Mitte: Im Jahr 2000 machte Reich der Mitte nur 4,4 von Hundert des EU-Warenhandels aus. Es besteht ein Ungleichgewicht zwischen Europa und Reich der Mitte, wenn es um Importe und Exporte geht. Im Jahr 2021 kamen rund 22 von Hundert welcher Importe aus Reich der Mitte, während nur rund 10 von Hundert welcher europäischen Exporte nachdem Reich der Mitte gingen.

Viele europäische Unternehmen nach sich ziehen inzwischen in Reich der Mitte investiert und sind gen dies Staat wie Absatzmarkt angewiesen. VW, Mercedes-Benz und BMW z. B. verkaufen immer noch jeweils rund ein Drittel ihrer Fahrzeuge im Staat. Und ebenfalls im Zusammenhang den Rohstoffen ist Europa gen Reich der Mitte angewiesen – etwa im Zusammenhang den Seltenen Erden, die z. Hd. Zukunftstechnologien wie Brennstoffzellen und Elektromotoren gesucht werden. Sogar könnte die EU die aus Reich der Mitte exportierten Arzneimittel, Elektronikteile und Chemikalien nicht via Nacht ersetzen.

Sogar Reich der Mitte ist gen Europa angewiesen

Zum Gesamtbild welcher Position gehört gleichwohl ebenfalls, dass Reich der Mitte gen Europa angewiesen ist – wie Technologielieferant seien die europäischen Staaten z. Hd. dies Staat unverzichtbar, ebenfalls wenn ihre Rang abgenommen habe, sagt die Sinologin Gudrun Wacker.

Dass es viele gegenseitige Abhängigkeiten gibt, ist unbestritten, doch wie weitläufig solche sind, wird ganz unterschiedlich beurteilt. So sagt etwa welcher Außenwirtschaftschef des DIHK, Volker Treier, dass Reich der Mitte wirtschaftlich überschätzt werde. „Wir fragen immer nachdem unserer Hörigkeit, ebenfalls Reich der Mitte ist unglaublich unselbständig von uns“, betonte er oppositionell Dlf.

Die Beziehungen zwischen den USA und Reich der Mitte entscheiden sich derzeit in einem kritischen Zustand. Die chinesische Positur zum Krieg in welcher Ukraine, zu Spionageballons via US-Territorium, zur Taiwan-Frage und zu amerikanischen Wirtschaftssanktionen, die die Chinesen wie „Sekkatur“ verspüren: Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind hartherzig, und davon sehen Experten wie welcher Sinologe Sebastian Heilmann derzeit wenig Panorama gen Gesundungsprozess. Die Position sei seriös, ein militärischer Konflikt zwischen beiden Ländern sei durchaus möglich, sagte Heilmann.

Nachdem Durchschau des Sinologen werden solche Spannungen ebenfalls den Handlungsspielraum welcher Europäer in ihrem Verhältnis zu Reich der Mitte reduzieren. Infolgedessen werden die US-Amerikaner ihre Verbündeten gen eine harte Linie oppositionell Reich der Mitte verpflichten. „Und dies bedeutet, dass die Idee, dass Europa sozusagen einzeln stillstehen und weiterhin mit beiden Seiten Geschäfte zeugen könnte, immer enger wird.“

Die Sinologin Gudrun Wacker sieht dies zumindest z. Hd. die aktuelle Situation unterschiedlich: Im Moment hätten die Europäer eine Unwägbarkeit, Macht gen Reich der Mitte zu nehmen, betont sie. Weil die Chinesen nicht wollten, dass Europa sich vollwertig gen die Seite welcher Vereinigten Staaten stellt.

Quellen: Dlf, dpa, bpb, ahe