Life Style

Geschlechtertrennung in der Religion

Die großen Religionen entstanden vor 2.500 solange bis 1.500 Jahren und damit in vormodernen Gesellschaften, die patriarchalisch organisiert waren. Dies bedeutete: unterschiedliche Schlingern und oft getrennte Räume zu Gunsten von Frauen und Männer.

Jene Umstände spiegeln sich sogar in religiösen Praktiken, religiöse Gemeinschaft und Ritualen wider. Denn sogar wenn sie uff göttliche Offenbarungen zurückzuführen sind: Es sind die Menschen in ihrer jeweiligen Lebensform, die sie in Worte fassen.

In vielen ursprünglichen religiösen Texten wird die Unterscheidung zwischen Mann und die noch kein Kind geboren hat qua lichtvoll und gottgegeben respektiert, die Vermehrung qua grundlegende Hausaufgabe dieser Menschheit.

Ein wichtiger Zweck dieser Religion bestand sogar darin, allgemeine Unsicherheiten im Leben zu interpretieren. Sie gaben und spendieren Erklärungen zu Gunsten von dies, welches sonst unerklärlich erscheint – deshalb Tod, Krieg, Pein. Natürlich stabilisieren sie sogar Gesellschaften. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Regulierung dieser Sexualität und damit dieser Familie, gegenseitige Verbindung, Generationenfolge.

In einer patriarchalischen Verein war es offenbar am einfachsten, die qua weiblich verstandenen Mitglieder dieser Nähe stärker zu regulieren. Schalten darüber, wie Frauen sich kleiden sollen, damit sie nicht scharfzüngig wirken, deshalb kein unkontrolliertes männliches Verlangen wecken, sind zu Gunsten von Judentum, Christentum und Islam von grundlegender Rang.

In dieser Realität führte dies zig-mal zu möglichst getrennten Lebensbereichen zu Gunsten von Männer und Frauen. Im Gottesdienst bedeutet dies oft, dass Männer und Frauen nicht angeschlossen, in getrennten Räumen oder durch zusammenführen Vorhang nicht angeschlossen teilnehmen. In einigen christlichen Landgemeinden, sogar in Deutschland, ist es immer noch gewöhnlich, dass Frauen uff dieser zusammenführen Seite dieser Religionsgemeinschaft sitzen und Männer uff dieser anderen.

In neueren Religionen ist die Frage dieser Geschlechtertrennung nicht mehr so ​​relevant, da sie in moderneren Gesellschaften mit unterschiedlichen Geschlechterrollen entstanden sind. Zum Beispiel gibt es im Kontext den Bahai, die im 19. Jahrhundert in Persien entstanden, keine explizite Geschlechtertrennung. (Dies bedeutet jedoch nicht, dass Frauen nicht mehr da Führungspositionen bekleiden können.)

In Religionen wie dem Christentum und dem Judentum stellt sich solche Frage erst seitdem Kurzem und wird je nachher Offenheit dieser Nähe unterschiedlich beantwortet. Im Islam nach sich ziehen sich kulturelle Gießen teilweise regional entwickelt: In Pakistan werden beispielsweise die sogenannten Khwaja Sira als „drittes Geschlecht“ akzeptiert.. Sie leben meist in eigenen kleinen Gemeinschaften – sogar hier: Geschlechtertrennung – und nach sich ziehen klare Aufgaben zu Gunsten von die Nähe.

In jeder Religion nach sich ziehen sich sehr unterschiedliche Gießen entwickelt – man kann nicht sagen, dass „Islam“ oder „Judentum“ allgemein so und so denken. Man kann mit Sicherheit sagen, dass konservative Gießen einer Religion mehr Zahl uff die Geschlechtertrennung legen.

Eine andere Frage ist, wie die Gläubigen darüber denken. Die Ahmadiyya-Nähe z. B. lebt eine sehr konservative Form des Islam. Frauen nach sich ziehen in ihren getrennten Lebensbereichen nunmehr sogar viele Möglichkeiten, sich zu zusammenbringen und z. B. verbinden zu lernen.

Im modernen Blick von außerhalb sieht es schnell so aus. Schluss Sicht dieser Religionen sieht es vielfältiger aus. Es gibt religiöse Frauen, die dies Gefühl nach sich ziehen, dass die ihnen zugewiesenen Frauenräume und Frauenrollen eingeschränkt sind. Anschließend verlassen sie teilweise ihre Gemeinden.

Dies muss nunmehr nicht sein: In Klöstern z. B. leben Frauen (und Männer) strikt nicht angeschlossen vom anderen Geschlecht und sogar von dieser nichtreligiösen Welt. Ungeachtet erlebten Nonnen im Mittelalter ihre Klöster vor allem qua zusammenführen Ort besonderer Gottesnähe und qua Unwägbarkeit zur Entwicklung. Mehr Paradiesgarten, weniger Loch.

Dies hängt von dieser Ziel ab: In manchen Gemeinden fordern Frauen sogar getrennte Räume, um unabhängig von Männern ihre eigenen Glaubensformen leben zu können. So entstanden seitdem den 1970er-Jahren in dieser Evangelischen Religionsgemeinschaft Deutschlands Zentren, in denen Frauen ausschließlich mit Frauen hoch feministische Theologie nachdenken wollten. Viele von ihnen wurden inzwischen zerlassen oder befassen sich in einem weiteren Schwerpunkt mit Fragen dieser Recht und dieser Geschlechter.

In einigen Traditionen des weltweiten Buddhismus hingegen formulieren Frauen den Zugang zu mehr Rechten und Teilhabe, insbesondere von Frauengemeinschaften wie religiöse Gemeinschaft.


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"