Heftige Kritik an Boris Becker
Mega-Zoff um Tennis-Ikone Boris Becker: Jener 55-Jährige soll die während seiner Haftstrafe zugesagte Teilnahme an einem Motivations-Event in München abgesagt nach sich ziehen – ohne Bekräftigung.
Dasjenige zumindest behauptet jener Veranstalter Jürgen Höller im Unterschied zu “Gemälde”. Kontakt mit Becker habe er zwei Wochen nachdem dessen Inhaftierung Finale vierter Monat des Jahres 2021 aufgenommen.
Früher soll jener gefallene Superstar dankbar und sehr gerührt von Höllers Angebot gewesen sein. Ein Vertrag jenseits 50.000 Euro wurde dem Lagebericht zufolge später unterschrieben.
Jetzt habe er vom Medienberater des sechsmaligen Grand-Slam-Siegers “eine Email-Nachricht bekommen, mit jener lapidaren Ansage: Boris Becker könne nicht entstehen. Keine Hinweistext, keine Verzeihung”, schilderte Höller, dessen “Powerdays” im Monat der Wintersonnenwende in jener Olympiahalle steigen sollen.
“Boris Becker hat nichts dazu gelernt und offensichtlich immer noch dieselben falschen Mentor nebenher. Jener ist in keiner Weise geläutert, sondern unbestimmt unzuverlässig, arrogant und elitär wie vor seiner Knaststrafe”, polterte Höller.
Breitseite zum Besten von Tennis-Ikone Boris Becker: “Dasjenige Allerletzte, eine bodenlose Frechheit”
Selbst ein Video-Call mit Beckers Anwalt Oliver Moser hat nachdem Sinngehalt des Motivationstrainers nicht zur Klärung des Problems beigetragen.
Jener Rechtsgelehrter habe darauf gepocht, dass Becker den Vertrag zum Besten von seine Teilnahme an dem Event nicht privat verschlossen habe, sondern sein Medienberater, so Höller.
“Boris Becker stiehlt sich, wie man es von ihm kennt, aus jener Verantwortung. Dasjenige ist dasjenige Allerletzte, eine bodenlose Frechheit. Geschäftlich ist er zum Besten von uns gestorben”, sagte jener Unternehmer, jener nachdem eigenen Daten schon Karten im Zahl eines sechsstelligen Betrags zum Besten von seine Veranstaltung verkauft hat. “Wenn die jetzt zurückgegeben werden, wer kommt mir zum Besten von den Schaden aufwärts?”
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