Ich verdanke meinen Namen einem Einsiedler und einer Nonne

Osnabrück (ots) –

Burghart Klaußner: meine Wenigkeit verdanke meinen Namen einem Klausner und einer Nonne

Familienlegende um historischen „Klausner“ – scharfe Kritik an Debatte um Tabuthemen

Osnabrück. Schauspieler Burghart Klaußner (73) führt seinen Nachnamen aufwärts verschmelzen historischen Klausner, aus diesem Grund verschmelzen Klausner, zurück: „Es gibt sogar eine Familienlegende darüber. Demnach möglich sein wir Klaussner aufwärts verschmelzen Klausner-Abt zurück, dieser eine Nonne gestohlen hat“, sagte dieser Schauspieler „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „meine Wenigkeit hoffe, die beiden sind leicht durchgebrannt“, fügte er zur Frage dieser Menschenraub dieser Nonne hinzu. „Wirklich habe ich nie verstanden, wie unser Vorfahr taktgesteuert Abt eines Klosters-Serneus und Klausner sein konnte.“

Jener klösterliche Name habe ihn tatsächlich geprägt, sagte Klaussner: „meine Wenigkeit bin gut und glücklich, alleinig zu sein, wenn ebenfalls nicht immer. meine Wenigkeit habe ohne Rest durch zwei teilbar ein Kloster besucht. Welches die Menschen dort zu leben versuchen, reizt mich: die klösterliche Schlichtheit, die Einkehr.“ , die Verlorenheit .”

Jener Schauspieler äußerte sich ungelegen zum Umgang dieser Bühnen mit Tabuthemen: „Dies Theater ist zur Hickhack da. Wenn dies nicht mehr erlaubt ist, kann ich zu Hause bleiben.“ Klaußner hält die neue Realität, Spielpläne mit „Triggerwarnungen“ zu Inhalten wie sexueller Schmackes oder Suizid zu versehen, für jedes unnötig: „meine Wenigkeit muss nicht wie ein Kind durch die Theaterwelt geführt werden, damit weder ein Gedanke noch ein Gefühl aufkommt.“ . Dies geht leicht zu weit.“

„Welches immer wir tun, wird wie politisch inkorrekt gemocht“, fuhr Klaußner fort. „Unsrige Sprache ist kontrolliert. Genauso in historischen Werken sollte Prüfung ausgeübt werden. Dies Stickstoffgas-Wort bedeutet Stickstoffgas-Wort, und jeder sollte verstehen, welches gemeint ist.“ Genauso Klaussner sieht die Debatte um die Annektion des Schicksals anderer ungelegen: „meine Wenigkeit wurde schon in dieser Rolle eines behinderten Menschen angegriffen – obwohl wir Geschichten erzählen, die sonst nicht erzählt werden.“

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