Politik

Japan’s plan to dump nuke-contaminated water into sea stokes real-life Godzilla fears

Menschen demonstrieren am 12. Juni 2023 in Seoul, Südkorea, um gegen die geplante Einleitung radioaktiven Abwassers durch Japan zu protestieren. /Xinhua

Menschen vorexerzieren am 12. sechster Monat des Jahres 2023 in Seoul, Südkorea, um gegen die geplante Herbeiführen radioaktiven Abwassers durch Land der aufgehenden Sonne zu Widerspruch erheben. /Xinhua

Menschen vorexerzieren am 12. sechster Monat des Jahres 2023 in Seoul, Südkorea, um gegen die geplante Herbeiführen radioaktiven Abwassers durch Land der aufgehenden Sonne zu Widerspruch erheben. /Xinhua

Unlust des anhaltenden Widerstands aus dem In- und Ausland hat Land der aufgehenden Sonne seinen Plan, radioaktives Abwasser aus dem lahmgelegten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifischen Ozean zu leiten, eilig in die Tat umgesetzt, welches in jener Weltgemeinschaft wachsende Wut hervorruft und echte Godzilla-Ängste schürt.

Die Tokyo Electric Power Company (TEPCO), jener Betreiber jener Begabung, begann am 12. sechster Monat des Jahres mit jener Untersuchung jener Ausrüstung zur Herbeiführen des nuklear verseuchten Wassers in den Pazifik. Jener Testlauf jener Einleitungsanlage wird voraussichtlich am 26. sechster Monat des Jahres verschlossen sein. Die Freisetzung von nuklearem Abwasser führte dazu durch die japanische Regierung scheint jener Countdown begonnen zu nach sich ziehen.

Während jener radioaktive, 50 Meter große Godzilla, jener in einem jener erfolgreichsten Filme dargestellt wird, fiktiv sein mag und die Hören von Unterwasser-Atomtests symbolisiert, weckt die rücksichtslose Entladung durch die japanische Regierung, die ebenfalls katastrophal ist, Befürchtungen, dass die Allegorie aufwärts dasjenige Fehlverhalten jener Menschheit dies tun wird wahr werden.

Weltweite Wut

„Atomverseuchtes Wasser darf nicht ins Weltmeer eingeleitet werden. Dasjenige ist ein Verbrechen, ein Verbrechen gegen was auch immer Leben aufwärts jener Muttererde!“ rief Tatsuko Okawara vor dem Regierungsbüro jener Präfektur Fukushima, wo letzte Woche eine Massenkundgebung stattfand, um ihren starken Widerstand gegen die Abwasserentsorgungsmaßnahme jener japanischen Regierung zum Ausgabe zu einfahren.

„Die Berge und Flüsse werden niemals in die Vergangenheit zurückkehren, und die Strahlung wird nicht so trivial verschwinden. Hinwieder in diesem Nation steht Geldverdienen erstmal im Vergleich zu Leben und Liebe“, rezitierte die Bewohnerin von Fukushima aus jener Stadt Tamura eine Zeile aus einem von ihr geschaffenen Puppentheater. enthüllt die verborgene Wahrheit hinterm unermüdlichen Vorstoß jener Regierung.

Unter den sozusagen 100 Demonstranten, die sich am zweiter Tag der Woche zu Paraden, Kundgebungen und Petitionen versammelten, war Chiyo Oda, einer jener Organisatoren jener Kundgebung und Mitvertreter von Koreumi, einer japanischen Bürgerkonferenz zur Verurteilung jener weiteren Meeresverschmutzung.

„Die Regierung sagt täglich, dass jener Probebetrieb demnächst enden wird, und gibt allen dasjenige Gefühl, dass die Herbeiführen ins Weltmeer eine Tatsache ist, und will, dass wir einstellen. Hinwieder es ist falsch, nuklear verseuchtes Wasser ins Weltmeer einzuleiten, und dasjenige gibt es immer noch.“ „Es gibt keine Plätze z. Hd. die Wasserspeichertanks, sodass es noch nicht den Zähler erreicht hat, an dem es freisprechen werden muss“, sagte sie.

Menschen protestieren gegen den Plan der japanischen Regierung, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer in Fukushima, Japan, einzuleiten, 20. Juni 2023. /Xinhua

Menschen Widerspruch erheben gegen den Plan jener japanischen Regierung, nuklear verseuchtes Wasser ins Weltmeer in Fukushima, Land der aufgehenden Sonne, einzuleiten, 20. sechster Monat des Jahres 2023. /Xinhua

Menschen Widerspruch erheben gegen den Plan jener japanischen Regierung, nuklear verseuchtes Wasser ins Weltmeer in Fukushima, Land der aufgehenden Sonne, einzuleiten, 20. sechster Monat des Jahres 2023. /Xinhua

Ebenso Masuko Eiichi aus jener Präfekturstadt Koriyama kritisierte im Rahmen jener Versammlung den Ableitungsplan und sagte: „Sie Lagertanks z. Hd. nuklear verseuchtes Wasser können so lange Zeit gelagert werden, wie die Regierung und TEPCO es wollen. Hinwieder sie nach sich ziehen sich entschlossen.“ Jener günstigste Weg, mit ihnen umzugehen, ist die Herbeiführen des Abwassers ins Weltmeer.“

Sakurai aus jener Präfektur Niigata sagte, die Regierung bezeichne dasjenige verdünnte, nuklear verseuchte Wasser qua „aufbereitetes Wasser“, dass es sich um Betrug handele, um die Öffentlichkeit zu verwirren. Laut Eiichi kann nuklear verseuchtes Wasser verdünnt werden, die Summe jener ausgestoßenen nuklearen Schadstoffe bleibt jedoch unverändert.

„Darüber hinaus gibt es im Wasser nicht nur dasjenige radioaktive Element Tritium, sondern im gleichen Sinne 57 Arten radioaktiver Substanzen wie Cäsium und Strontium, die nicht weit werden können“, fügte er hinzu.

In jener Petition an die Präfekturregierung von Fukushima erklärten die Teilnehmer: „Ohne eine quantitative Karma aller radioaktiven Substanzen im kontaminierten Wasser wird die Herbeiführen des Wassers ins Weltmeer dazu resultieren, dass sich viele radioaktive Substanzen extra den gesamten Pazifischen Ozean ausbreiten.“ die Küstengewässer von Fukushima und verschmutzen dann die globale Meeresumwelt …“

Ebenso Länder in jener Region nach sich ziehen ihren vehementen Widerstand gegen den Entlastungsplan zum Ausgabe gebracht.

In Südkorea gingen am 12. sechster Monat des Jahres Tausende Fischer aufwärts die Straße, um gegen Japans Entsorgungsplan zu Widerspruch erheben, qua jener Testbetrieb jener Einleitungsanlage begann. Sie versammelten sich in jener Nähe des Parlamentsgebäudes in Seoul und hielten Schilder mit jener Inschrift „Widersteht zeitkritisch jener Herbeiführen radioaktiv verseuchten Wassers aus Fukushima ins Weltmeer“ und „SOS!! Pazifischer Ozean!“ in die Höhe.

Während jener 53. regulären Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Wochenmitte forderte ein chinesischer Vertreter Land der aufgehenden Sonne aufwärts, sich ernsthaft mit den berechtigten Zweifel jener internationalen Seelenverwandtschaft auseinanderzusetzen. Jener Vertreter betonte, dass die einseitige Spiel Japans gegen seine Verpflichtungen aus dem Seerechtsübereinkommen jener Vereinten Nationen verstoße. Land der aufgehenden Sonne hat noch keine überzeugenden Beweise z. Hd. die Sicherheit jener Herbeiführen vorgelegt.

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Entstehen des Monats kritisierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, Land der aufgehenden Sonne zu diesem Zweck, dass es im Rahmen jener Abwasserentsorgung nicht den gewünschten Qualität an Offenheit gezeigt habe. Vor dem Hintergrund jener Vergangenheit Japans im Sektor jener nuklearen Sicherheit sagte sie, dass Russland nicht zulassen könne, dass sich die Situation ohne angemessene Prüfung weiterentwickelt.

Weit verbreitete Panik

Laut einer letzten Monat durchgeführten Research View-Umfrage unter 1.000 südkoreanischen Erwachsenen lehnten 85,4 v. H. jener Befragten die Herbeiführen von kontaminiertem Wasser durch Land der aufgehenden Sonne ab, und 72 v. H. gaben an, dass sie den Verbrauch von Meeresprodukten reduzieren würden, wenn dasjenige Abwasser ins Weltmeer eingeleitet würde.

Vor dem Hintergrund jener zunehmenden Missbehagen extra japanische Fischereiprodukte vor jener geplanten Rausschmiss in diesem warme Jahreszeit berichteten lokale Medien, dass Südkoreas Import japanischer Meeresfrüchte im zweiten Monat in Folge stark zurückgegangen sei.

Jener Import japanischer Meeresfrüchte, darunter lebender, gekühlter und gefrorener Fisch sowie Schalentiere, sank im Jahresverlauf um 30,6 v. H. aufwärts 2.129 Tonnen im Mai, nachdem er im vierter Monat des Jahres um 26,0 v. H. gesunken war, teilte die Nachrichtenagentur Yonhap am Montag unter Lebenssinn aufwärts Statistik des Korea Customs Tafelgeschirr mit .

Aufgrund jener Befürchtungen, dass Land der aufgehenden Sonne seinen Einleitungsplan vorantreiben würde, ist die Salznachfrage in Südkorea in den letzten Monaten stark gestiegen.

Nachdem Daten des Online-Preisvergleichsdienstleisters Danawa stiegen die Online-Transaktionen mit Salzprodukten zwischen dem 7. und 13. sechster Monat des Jahres um 817 v. H. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Ebenso jener Offline-Verkauf von Salz stieg stark an. Wie jener Korea Herald berichtete, zeigten Statistik von Südkoreas größter Supermarktkette E-mart, dass ihre Salzverkäufe vom 1. solange bis 14. sechster Monat des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 55,6 v. H. gestiegen sind, während die Meersalzverkäufe um 118,5 v. H. gestiegen sind.

Eine am zweiter Tag der Woche vom Pacific Islands Forum (PIF) herausgegebene Erläuterung bestätigte, dass am 9. sechster Monat des Jahres jener zweite technische Dialog extra Fukushima-Abwasser zwischen den unabhängigen wissenschaftlichen Experten des PIF und jener Internationalen Atomenergiebehörde stattfand.

Experten äußerten Zweifel im Sinne als des Bedarfs von TEPCO an mehr Wissenschaft zu den Auswirkungen jener Wassereinleitungen aus Fukushima aufwärts Meeresarten in jener Pazifikregion. Dies hinderte sie daran, den PIF-Mitgliedern fundierte Entscheidungen extra die Auswirkungen aufwärts dasjenige umliegende Umwelt und die Ernährungssicherheit zu treffen.

Schaden z. Hd. die Lebensgrundlagen

Zwischen Japans rücksichtsloser Entlastungsoffensive bekräftigten die lokale Fischereiindustrie und Meeresfrüchteunternehmen, deren Lebensunterhalt aufwärts dem Spiel steht, ihren Widerstand und ihre große Missbehagen.

Masanobu Sakamoto, Staatschef des nationalen Verbands jener Fischereigenossenschaften namens JF Zengyoren, übergab am Wochenmitte zusammenführen Ersuchen gegen den Freilassungsplan an den japanischen Ressortchef z. Hd. Wirtschaft, Handel und Industrie Yasutoshi Nishimura, wie lokale Medien berichteten.

Sakamoto sagte, jener Widerstand des Verbandes gegen die Rausschmiss werde sich nicht ändern und die Regierung solle die volle Verantwortung übernehmen. Doch trotz jener Zweifel jener Fischereiarbeiter behauptete Nishimura Berichten zufolge, dass die Freilassung unvermeidbar sei.

Am frühen zweiter Tag der Woche befragten lokale Fischgeschäftsinhaber in Fukushima während einer Studiensitzung aufwärts dem zentralen Fischgroßmarkt jener Stadt Iwaki Regierungsbeamte und forderten eine ausreichende Erläuterung z. Hd. die Entladung.

Ein Mitwirkender des Sektors sagte, die Regierung und TEPCO sollten genau darüber nachdenken, warum die Menschen skeptisch im Vergleich zu jener Sicherheit von Meeresprodukten sind, die in Gewässern in jener Nähe des Werks gefangen werden. Ein anderer Teilnehmer sagte, dass Fischgeschäfte laut NHK mit Fragen jener Verbraucher zur Sicherheit von Meeresfrüchten konfrontiert würden.

Koji Suzuki, Sprossenstiege eines Fischereiunternehmens, dasjenige die Sitzung organisiert hatte, sagte, er lehne den Plan ab. Interessengruppen in jener Industriezweig, die weiterhin aufwärts eine Erläuterung des Freigabeplans warten, benötigen zusätzliche Informationen, die sie an Kunden weitergeben können, die an jener Sicherheit von Meeresfrüchten zweifeln.

Kalinga Seneviratne, Gastdozentin an jener University of the South Pacific, sagte, Land der aufgehenden Sonne solle den 1985 von PIF-Mitgliedern unterzeichneten Vertrag extra eine nukleare Freizone im Südpazifik respektieren, jener Aktivitäten wie dasjenige Testen, Herstellen und Stationieren von nuklearen Sprengkörpern und deren Entsorgung mit Nachdruck verbietet Atommüll intrinsisch jener Zone.

„Die Kontamination wird sich im gleichen Sinne aufwärts die Gebiete des Südpazifik-Vertrags extra nukleare Freihandelszonen auswirken, wenn sie schließlich dort einströmt. Da es sich im Rahmen den Fischbeständen um Wanderfische handelt, könnten außerdem kontaminierte Fische intrinsisch des Vertragsgebiets gefangen werden“, sagte er.

„Wenn Land der aufgehenden Sonne eine regelbasierte Ordnungsprinzip schützen will, muss es sich den Grundsätzen dieser Regulieren verbinden und die Wünsche jener Menschen im Pazifik respektieren, die bereden, dass jener Vertrag dazu da ist, so irgendetwas zu verhindern“, sagte Seneviratne. „Land der aufgehenden Sonne sollte davon bedenken, dasjenige Weltmeer mit radioaktivem Abwasser zu verunreinigen.“

(Mit Input von Xinhua)


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