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„Kurz vor dem Zusammenbruch“: Die Zeichen deuten auf einen Streik der Ärzte hin

Die Anforderungen an die Politik liegen aufwärts dem Tisch, dieser Frustrationsgrad ist hoch – in den Krankenhäusern wie auch in dieser Privatwirtschaft. Kampfmaßnahmen werden immer wahrscheinlicher.

Sie reagierte schnell und war die einzige Akteurin im Gesundheitswesen. „Vergessen Sie die Krankenhäuser nicht“, sagte die Wiener Ärztekammer am Sonnabend dieser Kanzlerin Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister John Rauch (Grüne), qua sie noch vor dem warme Jahreszeit ein (kleines) Reformpaket versprachen.

In Verbindung stehen im Laufe des Jahres 100 neue Kassen, um die Wartezeiten aufwärts Termine zu verkürzen und die medizinische Versorgung dieser Nation, insbesondere im ländlichen Raum, zu verbessern. Da die Ankündigungen von Nehammer und Rauch weder neu sind noch weitreichende positive Nachsteigen nachdem sich ziehen werden, sondern vor allem dieser eigenen Imagepflege eignen und den beiden an einem sonst innerpolitisch ereignislosen verlängerten Wochenende ein paar Schlagzeilen bescheren dürften, waren sie es Von Gesundheitsexperten geschlossen, Sozialversicherung und Bundesländergesetz unberücksichtigt.

Die Ärztekammer hingegen bezog intrinsisch weniger Zahlungsfrist aufschieben publik Stellung und wiederholte ihre Forderungen, die im Zuge dieser laufenden Finanzausgleichsverhandlungen, in Folge dessen dieser Aufteilung des Haushalts zwischen Bundeswehr, Ländern und Kommunen, umgesetzt werden sollten zum Besten von die nächsten fünf Jahre. Z. B. eine steuerfreie Aufenthalts- und Rückkehrprämie von 24.000 Euro zum Besten von jeglicher 30.000 Gesundheitsfachkräfte in den Wiener Krankenhäusern, wenn sie sich verpflichten, zwei Jahre weit nicht zu verlassen.


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