Studie: Mönchengladbacher zahlen am meisten für Abwasser

Laut einer Studie in Deutschland variieren die Wert zu Händen die Abwasserentsorgung von Stadt zu Stadt stark. Am meisten zahlen Haushalte in Mönchengladbach – und so gut wie 700 Euro mehr im Jahr qua Verbraucher in Worms.
Wer in Mönchengladbach wohnt, hat im bundesweiten Vergleich die höchsten Wert zu Händen die Abwasserentsorgung. Die Gebühren und Beiträge zu Händen verdongeln Musterhaushalt mit vier Personen in jener nordrhein-westfälischen Wohngruppe belaufen sich hinaus rund 985 Euro pro Jahr. Dasjenige ist dies Ergebnis eines Vergleichs jener Abwassergebühren in deutschen Städten, den dies Beratungsunternehmen IW Consult im Auftrag jener Eigentümergemeinschaft Haus und Grund durchgeführt hat.
In anderen Kommunen sind die Gebühren von dort offensichtlich günstiger. Im rheinland-pfälzischen Worms zahlt ein Haushalt zum Beispiel nur rund 245 Euro pro Jahr, darob nur rund ein Viertel jener Wert in Mönchengladbach. Ende Sicht von Verbandspräsident Kai Warnecke sind die großen Unterschiede ein Demonstration hierfür, dass die Gebühren mancherorts zu hoch sind: „Einsparungen sind möglich, die Städte und Gemeinden können handeln.“
Geräumigkeit in Mönchengladbach verursacht hohe Wert
Dieser Zusammenschluss kommunaler Unternehmen (VKU), jener die überwiegende Mehrheit jener Wasserversorgungsunternehmen vertritt, wies hinaus die individuellen Gegebenheiten wie Höhenunterschiede oder die getrennte Dissipation von Regen- und Schmutzwasser hin. „Die Höhe jener Abwassergebühren variiert von Region zu Region, von Stadt zu Stadt und muss sogar unterschiedlich sein, weil sie unterschiedliche Leistungen, Standorte und örtliche Gegebenheiten berücksichtigt“, sagte ein Sprecher. Gesamtbetrachtungen würden von dort keinen Sinn treulich.
Ein Sprecher jener Stadt Mönchengladbach begründete die vergleichsweise hohen Abwassergebühren in jener Kommune mit jener Weitläufigkeit des Stadtgebietes. Zu Händen die Nutzung des 1400 Kilometer langen Kanalnetzes müssten rund 270.000 Landsmann zahlen. In Düsseldorf hingegen wurden 1.650 Kilometer Kanalnetz hinaus 612.000 Menschen verteilt, darob offensichtlich mehr Gebührenpflichtige.
Dieser Sprecher verwies zudem darauf, dass die Stadt ihr Kanalnetz in den letzten Jahren durch die Erschließung neuer Wohngebiete offensichtlich ausgebaut und dies bestehende Netzwerk saniert bzw. modernisiert habe. Hinzu kämen Wert zu Händen Projekte zum Sicherheit vor den Nachstellen von Starkregenereignissen und Inflation.
Größter Preisanstieg in Leipzig
In Mönchengladbach ist jener Preis im Vergleich zum letzten Abwasserranking 2020 um 46 Euro gestiegen. Die Stadt belegt damit den letzten Sitz vor Potsdam, wo die Entsorgungskosten nur 18 Euro höher sind qua vor drei Jahren (958 Euro). Zweitrangig in Halle an jener Saale (879 Euro) und Cottbus (878 Euro) werden die Landsmann kräftig zur Kasse gebeten.
Den größten Klimax verzeichnete jedoch die Stadt Leipzig, wo Haushalte 292 Euro mehr zahlen zu tun sein qua im Jahr 2020 (778,61 Euro). Laut IW Consult ist dies jedoch größtenteils hinaus den Kanalbaubeitrag zurückzuführen. Zwar nach sich ziehen zwei Drittel jener Städte ihre Abwassergebühren seitdem 2020 erhoben – in Düren (NRW) zum Beispiel ist jener Musterhaushalt um 140 Euro hinaus 657 Euro pro Jahr gestiegen, welches mit „erheblichen Investitionen“ begründet wird. Gewiss es ging fernerhin homosexuell.
Dieser Studie zufolge senkten ein Drittel jener Städte ihre Gebühren – mancherorts nur um wenige Euro, andernorts sogar offensichtlich mehr. In Gütersloh war es 99 Euro günstiger (hinaus 482 Euro), in Krefeld reduzierte sich jener Summe um 66 hinaus 680 Euro und in Lübeck um 63 hinaus 743 Euro. An jener Spitze, darob dem günstigen Finale jener verkettete Liste, liegen hinter Worms Ludwigsburg (288 Euro), Hanau (307 Euro), Regensburg (329 Euro), Karlsruhe (340 Euro), Frankfurt/Oder am Main (346 Euro) und Fuggerstadt (365 Euro). ). .
Kostenunterschiede “inakzeptabel”
Haus und Grund-Staatschef Warnecke räumt ein, dass die Abwassergebühren nicht in jeder deutschen Stadt gleich sein können. Doch die großen Unterschiede seien noch immer „inakzeptabel“. „Die Energieversorgungsunternehmen und die Städte zu tun sein mitmachen, denn jeder Euro Exkulpation ist wichtig.“
Augenfällig ist, dass viele Städte in NRW hohe Tarife und viele Städte in Süddeutschland niedrige Tarife verlangen. Die Struktur jener nordrhein-westfälischen Städte unterscheide sich im Durchschnitt nicht von jener jener Städte in Süddeutschland, sagte Studienautor Hanno Kempermann. Schon herrscht in vielen Städten des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Haushaltsnotstand – dies sei „ein triftiger Zähler“, um die relativ hohen Werte zu exemplifizieren.
Analysiert wurde die Fortgang jener Gebühren in den 100 bevölkerungsreichsten deutschen Städten seitdem 2020. Dieser Vier-Personen-Musterhaushalt bewohnt eine Wohnfläche von 120 Quadratmetern und hinaus einem 200 Quadratmeter großen Grundstück, jener Wasserverbrauch liegt im bundesweiten Durchschnitt c/o 125 Litern pro Tag.
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