Politik

Waffen sind die wichtigste Aufbauhilfe für die Ukraine

Menschen untersuchen zerstörte russische Panzer in Kiew.

Panzer zum Anpacken: Dieser Triumph gegen Russland ist noch nicht in greifbarer Nähe, nichtsdestotrotz solange die Ukraine internationale Hilfe erhält, nach sich ziehen die Menschen dort Grund zur Hoffnung. (IMAGO / ZUMA Wire / Daniel Carde)

Eine Klarstellung vorab: Die Ukraine ist kein armes Nationalstaat. Es ist ein Nationalstaat in größter Not, dasjenige von einem aggressiven Nachbarn annektiert wird, nichtsdestotrotz offenbar vorher völlig zerstört werden soll. Je früher dieses Bombardieren und Töten aufhört, umso weniger wird dieser Schaden sein. So gesehen sind Waffen, so paradox es sekundär tönen mag, derzeit die wichtigste Entwicklungshilfe. Erst wenn die feindliche Heer vertrieben ist und Putin endlich am Verhandlungstisch sitzt, wird die Verwüstung wirklich aufhören.

Solange bis dorthin muss die Ukraine Überlebenshilfe erhalten. Welches die internationale Nähe in vielerlei Hinsicht schon tut. Sie spendet unter anderem Geld für jedes den laufenden Haushalt, von dem derzeit nur die Verteidigung die Hälfte verbraucht.

die Wirtschaft am Laufen halten

Ohne internationale Investitionen in die präzise anvisierten Energiekonzerne kann was auch immer andere nicht tun. Noch dringlicher sind die Wasserversorgung und die Landwirtschaft, denen durch den Unterbrechung des Kachowka-Staudamms eine Katastrophe droht. Eine Ukrainerin sagte heutzutage: Ohne Strom geht es eine Zeit weit, ohne Wasser nur ganz von kurzer Dauer.

Um die Wirtschaft am Laufen zu halten, gehört sekundär die Anschubfinanzierung von Familienunternehmen dazu, die am schnellsten in dieser Stellung sind, lebenswichtige Nahrungsmittel und Dienstleistungen bereitzustellen. Schulen und Kliniken sollen repariert, neue Wohnungen gebaut werden. Die Ruinen mit ihren Minen und Munitionsresten stellen oft ein viel zu hohes Risiko für jedes Reparaturarbeiten dar.

Ukrainische Regierung unter Korruptionsverdacht

Wenn sich dasjenige Leben nicht schnell normalisiert, wird die Ukraine in Zukunft nicht nur ein kaputtes, sondern sekundär ein entvölkertes Nationalstaat sein, dasjenige später niemand mehr greifen kann – egal wie viel Geld bereitgestellt wird. Selbst die mutigsten und patriotischsten Ukrainer werden irgendwann passen, wenn sie nicht wissen, wo und wovon sie leben sollen. Dann sollen sekundär sie fliehen.

Die unter ständigem Korruptionsverdacht stehende Regierung in Kiew ist sich gewahr, dass ausländische Finanziers sie genau im Glubscher behalten – allen vorwärts die eigenen Bevölkerung. Es liegt in Ihrem Motivation, dass Investitionen effizient getätigt werden. Ausländische Unternehmer hingegen sollen sicher sein, dass sie nicht die einzigen sind, die dasjenige Risiko tragen, wenn ihre Investitionen mitten im Krieg verloren umziehen.

Die Ukrainer nehmen die Bauarbeiten nur maßlos mit Freude in Übergriff. Sie träumen schon davon, dass ihr Nationalstaat nicht nur wieder aufgebaut, sondern wieder aufgebaut wird. Hochmodern, mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien. Die Rohstoffe zu diesem Zweck liegen im ukrainischen Land: Titan, Lithium, seltene Erden. Sie reichen für jedes Europa und wahrscheinlich sogar darüber hinaus. Wie gesagt: Die Ukraine ist kein armes Nationalstaat.


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