Berlin: Tausende bei Fahrraddemonstration gegen Verkehrspolitik – Innenpolitik
Rad- und Umweltverbände Widerspruch erheben gegen die Politik dieser Pfannkuchen Christlich Demokratische Union-Verkehrssenatorin Manja Zimmermann. Ihr Vorwurf: eine ideologische Gegen-Fahrrad- und Pro-PKW-Rhetorik – und ein „Radwegstopp“.
Hauptstadt von Deutschland (dpa/bb) – Mit einer Fahrraddemonstration tausender Menschen nach sich ziehen mehrere Rad- und Umweltgruppen in Hauptstadt von Deutschland gegen die Verkehrspolitik des neuen Christlich Demokratische Union/SPD-Senats protestiert. Unter dem Parole „Radwegstopp? Nicht zwischen uns“ fuhren lange Zeit Fahrradgruppen durch die Stadt.
Zu dieser Demonstration hatten die Initiative Fridays for Future, dieser Fahrradclub ADFC und die Verkehrsgruppe Changing Cities aufgerufen.
Die Veranstalter sprachen von mindestens 15.000 Teilnehmern, die Polizei schätzte mehr wie 8.000. Die Fahrraddemonstration startet im Prenzlauer Höhe und führt hoch Lichtenberg und Friedrichshain zum Roten Rathaus in Mittelpunkt.
Neubauer: „Sie Politik nicht unterstützen“
Zwischen dieser Abschlusskundgebung sprach ebenfalls Luisa Neubauer, Aktivistin von Fridays for Future. „Wir unterstützen solche Politik nicht“, sagte Neubauer vor dem Senat. „Es sollte eine logische Spiel sein, in Städten und überall Fahrrad gondeln zu können und Fahrrad gondeln zu wollen, denn es ist dies gesündeste, logischste, einfachste, günstigste und gerechteste Fortbewegungsmittel, dies wir nach sich ziehen, insbesondere in Städten wie Hauptstadt von Deutschland.“ .”
Radfahren ist keine Frage dieser Parteipolitik oder Ideologie. „Es geht um Unabhängigkeit, Mobilität und ein freies Leben in gesunden und gerechten Städten“, sagte Neubauer. Würde eine Verkehrspolitik subjektiv Autos weiterbringen, würden ganz bevormundet. Wer weiterhin PKW gondeln müsste, profitierte zudem von mehr Radwegen, reicht öffentlichem Nahverkehr und einer fairen Verkehrspolitik. „Weil sie nicht im Stau stecken.“
Tweet: https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1675500450320187393?s=20
Anstatt die schon geplanten Radwege problemlos umzusetzen, werde dieser neue Senat in ideologische Gegen-Fahrrad- und Pro-PKW-Rhetorik verfallen, erklärten die Initiatoren. Die Stadt braucht sichere Straßen pro ganz Verkehrsteilnehmer. Dies Vorgehen des Senators, Fahrradprojekte zu stoppen, stieß aufwärts Verständnislosigkeit.
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