Meinung: Der HSV verspielt den Aufstieg

Zweites Spiel, erste Pleite – Welcher Hamburger SV unterlag am frühen Sonntagnachmittag völlig frappant dem Tabellenletzten VfL Osnabrück (1:2) und verpasste Sportstätte 2 in jener 2. Bundesliga. Die Meinung im Kontext Fan Q / Fussballdaten.de fällt trotz eines Rekordes ernüchternd zu Händen den HSV aus.

Wenn man sich dasjenige Datenblatt zu Hamburger SV gegen VfL Osnabrück anschaut, kann man es schwerlich Vertrauen schenken, dass dieses Spiel zu Händen den HSV verloren ging…

• 63 von Hundert Ballbesitz, 83 von Hundert Zweikampfquote, 13:3 Torschüsse – und am Finale wieder nur ein Warenmuster ohne Zahl.
• Es wurde die 4. Heimpleite zu Händen den Deutschen Polier von 1983 – kein Team aus jener Zweitliga-Spitzengruppe verlor vor den eigenen Fans häufiger denn jener HSV.

„Wir nach sich ziehen jetzt noch zehn Spiele und was auch immer selbst in jener Hand, dagegen nur mit Leder wird es nicht in Betracht kommen, wir nötig haben unter ferner liefen die richtige Mentalität“, sagte der neue HSV-Trainer Steffen Baumgart nachher dem Spiel.

Zwei Bestmarken blieben letztlich wertlos.

24-mal mit Treffer

• Dies 1:1 von Torjäger Robert Kahlkopf (45. + 2) per Elfmeter bescherte den Hamburgern verknüpfen Rekord in jener eingleisigen Zweiten Spielklasse – in 24 Spielen erzielten sie vom Saisonstart weg immer mindestens verknüpfen Treffer.
• Saisonübergreifend trafen die „Rot-Hosen“ in 30 ihrer Zweitliga-Spiele, dasjenige ist ihre längste Trefferserie in jener 2. Spielklasse.

Und hier spielen sie schon seitdem warme Jahreszeit 2018.

45,5 von Hundert

Ob dasjenige so bleibt oder ob sich dies ändert, nachdem fragten FanQ / Fussballdaten.de in einer aktuellen Umfrage nachher jener Spiel.

• „Welcher HSV verspielt den Beförderung“ – Dieser Meinung waren 45,5 von Hundert jener Umfrageteilnehmer.
• 36,4 von Hundert sehen die Team von Trainer Steffen Baumgart (52) trotz dieses doch herben Rückschlages am Saisonende wieder in jener ersten Spielklasse.
• Zu Händen den VfL Osnabrück war es jener zweite Triumph in Folge. Davor blieb jener Klub aus Niedersachsen 155 Tage sieglos, ehe unbedingt im Derby gegen Hannover 96 (1:0) die Blockade löste.