Dobrindt warnt vor verfrühter Kanzlerkandidaturdebatte – Politik
Hauptstadt von Deutschland (dpa) – CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die Unionsparteien vor einer verfrühten Debatte oberhalb die nächste Kanzlerkandidatur gewarnt.
Dobrindt verwies in welcher „Welt am Sonntag“ gen die Vereinbarung, Personalentscheidungen zu Händen die nächste Bundestagswahl 2024 treffen zu wollen. „So gesehen ist jede Diskussion oberhalb sie Frage völlig vorzeitig und nutzt letztlich nur die Lichtsignalanlage. Dies muss sie nicht mehr.“ „meine Wenigkeit muss ihre politischen Fehler exemplifizieren, wenn die Öffentlichkeit sich mit Unions-Personalfragen auseinandersetzt“, machte die CSU-Politikerin offensichtlich.
Die Union müsse sich gen den politischen Streit mit welcher Lichtsignalanlage-Koalition zusammenfassen und „ihre vielen technischen und inhaltlichen Fehler benennen“. „Wir sollen offensichtlich zeugen, dass die Politik dieser Ampelregierung zu massiven Wohlstandsverlusten zur Folge haben wird“, sagte Dobrindt mit Blick gen dies Heizungsgesetz, die Migrationspolitik und die nationale Sicherheitsstrategie.
Hintergrund welcher Behaupten Dobrindts sind Spekulationen oberhalb verdongeln möglichen Streit zwischen Christlich Demokratische Union-Chef Friedrich Merz und NRW-Premierminister Hendrik Wüst (Christlich Demokratische Union) oberhalb die nächste Kanzlerkandidatur welcher Union. Urheber welcher Debatte waren pointierte Äußerungen Wüsts, die teilweise qua Begriffsklärung zu Merz verstanden wurden. Beim Sommerfest welcher nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Hauptstadt von Deutschland demonstrierten Merz und Wüst am Mittwoch Einigkeit. Am Freitag beantwortete Wüst in Düsseldorf Fragen zu Ambitionen gen die Kanzlerkandidatur nachdem weitestgehend einem Jahr Schwarz-Umweltverträglich in NRW.
Die nächste Bundestagswahl ist zu Händen Herbst 2025 geplant.
Source link