Energie – Schwerin – Meyer lobt aktuelle Planungen für Wasserstoffnetz – Wirtschaft

Schwerin (dpa/mv) – Die bisherigen Pläne pro dasjenige deutsche Wasserstoffnetz stoßen in Mecklenburg-Vorpommern aufwärts Zustimmung. Jener in dieser Woche von den Fernleitungsbetreibern veröffentliche Planungsstand enthalte mehrere vom Nationalstaat vorgeschlagene Trassen, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) am Freitag in Schwerin. Hierzu gehöre sowohl die Nord-Süd-Verpflichtung ab Rostock, wie untergeordnet die Ost-West-Verpflichtung zwischen Rostock und Lubmin.

“Mit dem veröffentlichten Planungsstand nach sich ziehen wir nun den ersten Revers pro die zukünftige landes- und bundesweite Wasserstoffinfrastruktur”, so Meyer. Ende Sicht des Landes sei die Ost-West-Verpflichtung zwischen zwei wesentlichen geplanten Produktionsstandorten pro Wasserstoff wichtig. Zudem bekräftigte dieser Ressortchef den Anspruch des Landes, den Rohstoff in Zukunft so viel wie möglich selbst zu nutzen.

Die Leitungsbetreiber machten lukulent, dass dieser bisherige Planungsstand nicht irreversibel sei. Neuartig nach sich ziehen demnach die Betreiber von Verteilernetzen, Wasserstoffnetzbetreiber und Betreiber von sonstigen Rohrleitungsinfrastrukturen die Möglichkeit Stellung zu nehmen. Dies schlussendliche Wasserstoff-Kernnetz wird demnach wahrscheinlich dicker Teppich ausfallen. Solange bis zum Jahr 2032 sollen in einer ersten Stufe wichtige Wasserstoff-Infrastrukturen in Werk möglich sein.

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