Der Anwalt kritisiert die HPD-Untersuchung wegen angeblicher Gewalt am 1. Januar

Ein Anwalt des Vaters und des Sohnes soll während einer inselweiten Neujahrsfahndung nachher einem mutmaßlichen Mordverdächtigen mit einem Polizeiwagen aus Honolulu angefahren und von solange bis zu zwölf Beamten geschlagen worden sein. HPD habe keinen dieser beteiligten Beamten identifiziert oder befragt.
Die internen Ermittlungen des HPD dauern fünf Monate an, nachdem die Beamten wohl vereinigen Mann mit einem Lieferwagen angefahren und ihn und seinen Vater dann geschlagen nach sich ziehen sollen.
Michael D. Rudy, ein Anwalt von Vaokehekehe Mataele, 49, und sein Sohn Tevita Cadiente, 25, sagten Reportern hinauf einer Pressekonferenz am Wochenmitte, dass sie Videos des Vorfalls von Zeugen und Fernsehnachrichtenmedien sowie Zeugenlisten an die professionellen Standards des HPD geben hätten Büro „vor einigen Monaten.“
Rudy appellierte publik an die Beamten, „sich zu identifizieren und sich den inneren Angelegenheiten zu stellen“.
Rudy lehnte es ab, Einzelheiten dieser Gespräche seiner Mandanten mit HPD-Beamten zu rezensieren, die die Fahndung am Neujahrstag, Schießereien und mutmaßliche Prügel untersuchten. Mataele wurde ursprünglich von dieser Polizei qua Verdächtiger in dem Kern identifiziert.
„Aufgrund dieser Gespräche (mit dieser Polizei) vertrauen wir nicht, dass jeder beliebige qua direkter Partner oder Zeuge identifiziert wurde“, sagte Rudy, dieser anmerkte, dass die mit dieser Polizei geteilten Bilder und Videos ausreichen, um die Beamten zu identifizieren. „Dieser Fachterminus dieser Rechenschaftspflicht ist die Grundlage unserer Parlamentarismus. Wir sind beunruhigt und niedergeschlagen via dasjenige Zeitmaß dieser Untersuchung.“
Die mit dieser Polizei geteilten Videos und Bilder zeigen die mutmaßlichen Schläge nicht.
Zusätzlich zu den acht solange bis zwölf Beamten, die an dieser mutmaßlichen Straftat beteiligt waren, standen zehn solange bis zwölf Beamte herum und „sahen dieser brutalen Prügelei zu“, sagte Rudy.
Laut dieser Klage erlitt Cadiente vereinigen Gesichtsbruch, eine traumatische subkonjunktivale Hämorrhagie, eine Gehirnerschütterung, orthopädische Knieverletzungen, kognitive Beeinträchtigungen einschließlich Gedächtnisverlust und Verwirrung sowie Sehverlust.
In dieser Symptom wird behauptet, dass Mataele „den Beamten zurief, dass er und sein Sohn nicht an dieser Verfolgungsjagd beteiligt waren, dass die Beamten seine Worte jedoch ignorierten und Herrn Cadiente mehrere Minuten weit weiter schlugen.“ Mataele wurde wohl festgehalten und mit Handschellen gefesselt, womit sein Kopf hinauf den Gehsteig gedrückt wurde.
Rudy sagte, Cadientes kognitive Funktionen seien „wieder hinauf den Eingabewert zurückgekehrt“, er benötige jedoch eine rekonstruktive Knieoperation, nachdem dieser schwarze Polizeiwagen ihn gegen vereinigen Zaun gefahren habe.
Die Polizei reagierte am Wochenmitte nicht hinauf Rudys Vorwürfe.
Am Mittwoch teilte dieser Polizeichef von Honolulu, Arthur „Joe“ Logan, den Polizeikommissaren von Honolulu mit, dass er von dieser bevorstehenden Pressekonferenz von Rudy wisse und dass „dasjenige HPD sämtliche Aspekte dieser Geschehnisse am Neujahrstag prüft.“
„Weltraum dasjenige wird noch untersucht. „Irgendwann in dieser Zukunft werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen vorliegen“, sagte Logan den Kommissaren.
Es wurden keine Beamten in vereinigen eingeschränkten Tätigkeit versetzt, und die administrative Kontrolle des Vorfalls ist im Gange und wird nachher Aussagen dieser Polizei beiläufig die Maßnahmen dieser Beamten vor und nachher dieser Schießerei zusammenfassen.
Von kurzer Dauer nachher dem Zwischenfall vom 1. Januar brachten Mataele und Cadiente ihren Kern zur US-Staatsanwaltschaft, die sie an die Bürgerrechtsabteilung des US-Justizministeriums in Washington, D.Kohlenstoff. verwies
„Wir werden uns nicht zu nicht öffentlichen Informationen via die Existenz oder Nichtexistenz strafrechtlicher Ermittlungen reden“, sagte dieser stellvertretende US-Staatsanwalt Elliot Enoki, dieser es ablehnte, zu ratifizieren oder zu dementieren, dass die Vorwürfe den Bundesanwälten vorgelegt wurden.
Scott Humber, Kommunikationsdirektor des Honolulu-Bürgermeisters Rick Blangiardi, sagte dem Honolulu Star-Advertiser, dass „die Stadt beabsichtigt, uneingeschränkt mit dem Justizministerium zusammenzuarbeiten, wenn es zu einer Untersuchung kommt.“
„Um die Unversehrtheit des Prozesses zu wahren, werden wir von dort zum jetzigen Zeitpunkt von weiteren Kommentaren vorhersehen“, sagte Humber.
Am 1. Januar um 16:11 Uhr hörten Mataele und Cadiente, Bewohner einer Wohnanlage in dieser Nähe von Varsity Place und University Avenue, Beamte, die den 44-jährigen Sidney Tafokitau verfolgten, und gingen nachher im Freien, um zuzusehen.
Tafokitau wurde von dieser Polizei erschossen, nachdem er hinauf dieser University Avenue dasjenige Feuer mit einem Sturmgewehr eröffnet und zwei Beamte schwergewichtig zerschunden hatte.
Mataele und Cadiente, die wie Tafokitau Tonganer sind und ihn aus dieser Religionsgemeinschaft kannten, joggten am 1. Januar gegen 16.14 Uhr die University Avenue hinauf, nachdem sie Schüsse gehört hatten, um weiteres Blutvergießen zu verhindern, heißt es in dieser Klageschrift.
Cadiente versuchte intrinsisch derselben Minute zweimal, Tafokitau anzurufen, „um Herrn Tafokitau zu ermutigen, sich sicher zu treulich“, heißt es in dieser Symptom.
In dieser Klage wird behauptet, dass, vorher Cadiente und Mataele die Straßenüberführung erreichten, „ein nicht gekennzeichneter weißer Honda vor ihnen anhielt und ihnen den Weg versperrte“.
„Zwei Polizisten in Zivil tauchten hinauf und richteten Schusswaffen hinauf den unbewaffneten Vater und den unbewaffneten Sohn, die in Hausschuhen und barfuß waren. Mann Cadiente trug nur ein Mobiltelefon und Mann Mataele trug schier nichts. In dieser Klage wird beschrieben, wie Vater und Sohn waffenlos mit erhobenen Händen, geschockt und verwirrt dastanden, ein großer schwarzer Polizeiwagen den Randstein hinaufkletterte und Herrn Cadiente gegen vereinigen Maschendrahtzaun fuhr“, heißt es in dieser Klageschrift. „Da dieser Zaun den Einschlag des Fahrzeugs abfing, rutschte die sterbliche Überreste von Herrn Cadiente unter den Polizeiwagen. In dieser Klageschrift wird behauptet, dass die Beamten Herrn Cadiente unter dem Transporter hervorzogen und dann begannen, ihn gewaltsam hinauf den Kopf zu verdreschen, womit etwa 10 solange bis 12 Beamte intermittierend beiderlei Hände und die stumpfen Enden ihrer Waffen verwendeten.“
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