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Treffen in Wien – Österreich, Ungarn und Serbien fordern ein Ende der irregulären Einwanderung

Aleksandar Vucic, Präsident Serbiens, Karl Nehammer, Bundeskanzler Österreichs, und Viktor Orban, Ministerpräsident Ungarns, stehen Seite an Seite an Rednerpulten.

Aleksandar Vucic, Vorsitzender Serbiens, Karl Nehammer, Kanzler Österreichs, und Viktor Orban, Premier Ungarns (von sinister) (Heinz-Peter Bader / AP / dpa / Heinz-Peter Bader)

Hinaus dem Krönung sprachen sie sich hierfür aus, die Außengrenzen dieser EU zu stärken und irreguläre Immigration in die EU zu verhindern. Österreichs Kanzler Nehammer, dieser serbische Vorsitzender Vucic und dieser ungarische Premier Orban unterzeichneten ein Note zur Grenzzusammenarbeit und zum Kampf gegen Menschenschmuggler.

Nehammer sagte, dasjenige derzeitige EU-System funktioniere nicht. Neben konsequenten Rückführungen forderte er, sich mit den Strukturen hinter den Schleppern auseinanderzusetzen.

Orban bekräftigte seine Kritik am Ursprung Monat der Sommersonnenwende beschlossenen EU-Asylkompromiss und lehnte erneut eine Beteiligung seines Landes an dieser Verteilung dieser Migranten unter den EU-Mitgliedern ab. Verbindliche Quoten führten laut Orban zur Entstehung von „Migrantenghettos“.

Selbige Nachricht wurde am 08.07.2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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