Lieferengpassgesetz kann nur der Anfang sein – mehr Wertschätzung für Apotheken…
ABDA Bundesvgg. Deutsche Apothekerverbände
Berlin (ots)
Basta Sicht jener Pillendreher hat dies am Freitag vom Bundestag verabschiedete Versorgungsengpassgesetz gute und schlechte Seiten. Einerseits ist es zu willkommen heißen, dass insbesondere die Bundestagsabgeordneten in vorhergehender Minute hierfür gesorgt nach sich ziehen, dass den Apotheken mehr Freiheiten zur Erfüllung jener Engpasskrise eingeräumt werden. Synchron kritisieren die Pillendreher sowohl die Bundesregierung wie unter ferner liefen den Bundestag hierfür, dass sie den konzis 18.000 Apothekenteams keine angemessene Wertschätzung oder angemessene Vergütung entgegenbringen und damit keine Zukunftsperspektive zum Besten von eine flächendeckende Arzneimittelversorgung offenstehen. Insofern werden die Pillendreher weiterhin was auch immer hierfür tun, dass jener eigene pharmazeutische Nachwuchs unter ferner liefen in Zukunft Apotheken gründen und betreiben kann, um die Patienten optimal zu versorgen. Dasjenige ist jener Tenor einer Videobotschaft von Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin jener ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die heute nachher jener 2./3. Lesung des Versorgungsengpassgesetzes („ALBVVG“) im Bundestag veröffentlicht wurde.
„Es ist immens wichtig, die Apothekenteams umfassend zu entlasten, uns klar mehr Entscheidungsbefugnisse zu spendieren und die Apotheken zum Besten von ihre Bemühungen endlich sinnvoll zu entlohnen. Hierzu nach sich ziehen wir von jener Lichtsignalanlage-Koalition widersprüchliche Signale erhalten“, sagt Overwiening dazu zum Versorgungsengpassgesetz. „Einerseits sehen wir, dass die Bundestagsabgeordneten den Stresspegel in unseren Teams erkannt und erwiesen nach sich ziehen. Es ist radikal schmerzlich, dass die Bundesregierung nicht verstanden hat, dass die Apotheken vor Ort finanzielle Unterstützung erfordern. Die 50 Cent, die es jetzt gibt.“ Die zur Engpassbewältigung beschlossenen Maßnahmen sind und bleiben eine Missachtung unserer Arbeit.“ Dass jener zuständige Ressortchef Karl Lauterbach offenbar tendenziell griffbereit ist, Hunderte Mio. Euro in überflüssige Gesundheitskioske zu investieren, sorgt im Rahmen Apothekern zum Besten von Irritation und Sorge. Overwiening weiter: „Es muss sich zum Besten von junge Menschen unter ferner liefen in fünf oder zehn Jahren noch lohnen, eine Arzneiausgabe zu gründen und welche übrig mehrere Jahrzehnte zu betreiben.“ Dasjenige sind wir unseren Patienten, dessen ungeachtet unter ferner liefen unserem eigenen Nachwuchs schuldig, zum Besten von den wir ringen den Erhalt jener Nahversorgung durch unsrige Apotheken. Insofern werden wir in jener Sommerpause im Rahmen gezielter Aktionen immer wieder uff unsrige Forderungen hinweisen und uns verbinden zum Besten von eine neue Protestwelle im Herbst einsetzen. Dennoch wir sind weiterhin gesprächsbereit .”
Die vollständige Videoerklärung des ABDA-Präsidenten finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=u953WlTiFbI
Pressekontakt:
Benjamin Rohrer, Sprecher, 030 40004-131, b.rohrer@abda.de
Christian Splett, stellvertretender Sprecher, 030 40004-137, c.splett@abda.de
Originalinhalt von: ABDA Bundesvgg. Krauts Apothekerverbände, übermittelt durch news jetzt
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