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Machtungleichgewicht zwischen Lindemann und Fans

Sänger Till Lindemann macht während eines Rammstein-Konzerts in Mexiko im Jahr 2020 eine sexuelle Geste.

Rammstein-Musikaufführung in Mexiko 2020: Musik und Bühnenshow jener schmaler Streifen sind stark sexualisiert. (Bildallianz / Zumapress / El Universal)

Es ist noch nicht lukulent, ob die betreffenden Vorwürfe wahr sind und ob sie strafrechtlich relevant sind. Dies ist einer jener Gründe, warum es reflexartige Anschuldigungen gegen die Nullipara gibt, die den Stein ins Schlingern gebracht hat. Sie möchte hinaus dem Umstellen des Rammstein-Frontmanns fünf Minuten Ruhm erlangen.

Sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch?

Zwar mehr wie fünf Jahre nachdem #MeToo ist die Stand-By, ihr und anderen Frauen ernsthaft zuzuhören, genauso weit. Intrinsisch nur einer Woche fanden NDR und „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ mehr wie ein zwölf Stück Frauen, die fremd ein vermutetes Warenmuster hinaus Backstage-Partys von Rammstein schilderten. Eine Recherche jener „Welt am Sonntag“ zeichnet ein ähnliches Portrait.

Unter Einsatz von von Fotos wurden offenbar präzise Frauen zu Händen den Sex mit Till Lindemann ausgewählt. Manche charakterisieren Situationen, die im Nachhinein wie sexueller Eingriff und Machtmissbrauch erscheinen, wie Kontrollverlust. Den Frauen sollen illegale Drogen angeboten worden sein. Manche mitteilen den Verdächtigung, dass sie ihnen unter Umständen sogar ohne ihre Zustimmung verabreicht wurden. Mehrere Frauen nach sich ziehen ihre Geschichten geschworen. Darüber hinaus stützen laut NDR, „Süddeutscher Zeitung“ und „Welt am Sonntag“ zahlreiche Screenshots aus WhatsApp- und Instagram-Chats die Behaupten.

Rammstein muss zur Rekognoszierung hinzufügen

In ihrem jüngsten Statement verurteilt die schmaler Streifen jede Genre von Misshandlung und Vorurteilen, sowohl oppositionell denjenigen, die Vorwürfe erhoben nach sich ziehen, wie nicht zuletzt oppositionell jener schmaler Streifen selbst. Sie nehmen die Vorwürfe total Ernsthaftigkeit. Welcher schmaler Streifen ist es wichtig, dass sich die Fans sicher wahrnehmen können – „vor und hinter jener Boden“. Zwar kein Wort davon, dass man die Vorgänge aufklären wollte.

Dies zeigt zumindest: Selbst wenn wir noch nicht die Gesamtheit wissen, zu tun sein wir verbleibend Grautöne reden. Selbst wenn es für den Vorwürfen nicht um Übergriffe am Stelle geht, besteht ein Machtungleichgewicht zwischen einem Rockstar und seinem Fan, eine Voraussetzung zu Händen sexuelle Übergriffe. Um es klarzustellen: Welcher Skandal besteht nicht darin, dass Rockmusiker sich zu diesem Zweck entscheiden, Sex mit Fans zu nach sich ziehen oder umgekehrt.

Welcher Skandal besteht darin, dass es zu Händen den Frontmann einer schmaler Streifen durchaus möglich zu sein scheint, ein manipulatives Rekrutierungssystem zu Händen seine sexuelle Satisfaktion einzurichten. Es sieht so aus im Spannweite jener Möglichkeit zu liegen, dass andere Personen aus dem unmittelbaren Umfeld jener schmaler Streifen davon sachkundig, es billigen oder es sogar unterstützen. Die mutmaßlich betroffenen Frauen würden sich demnach nicht in einer Welt in Bewegung setzen, in jener sie selbstbestimmt Nein sagen können, sondern in einer Welt, in jener die Schwelle fließend ist, aus jener sie vom Subjekt zum Objekt gemacht werden.

Wenn ein Nein kaum zu sagen ist

Im Rahmen jener asymmetrischen Zusammenhang zwischen Star und Fan ist es zynisch, von den Fans ein klares Nein zu erwarten und des Weiteren mit den Schultern zu zucken. Ein tourendes Multimillionen-Dollar-Unternehmen wie eine Rockband trägt eine größere Verantwortung wie die Fans. Denn ein klares Nein bedeutet nicht zuletzt, dass eine Lufthülle herrscht, in jener ein Nein gesagt werden kann.

Es ist mutig, wenn Frauen jetzt offenbaren, dass eine solche Lufthülle im Musikgeschäft offenbar nicht Standard ist.


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