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Macron kündigt an, sich mit den Ursachen der Unruhen zu befassen

Zwei Feuerwehrleute stehen mit ihrem Einsatzfahrzeug vor einem Brand.

Unruhen in Französische Republik (Archivfoto vom 1. Juli) (IMAGO / ABACAPRESS / IMAGO / Urman Lionel / ABACA)

Erstens brauche dasjenige Staat „Regelmäßigkeit, Ruhe und Maß“, sagte Macron im südfranzösischen Pau. Dann muss man an den tieferen Ursachen jener Ereignisse funktionieren. Konkrete Informationen dazu machte er nicht.

Am vergangenen zweiter Tag der Woche erschoss ein Polizist im Rahmen einer Verkehrskontrolle verknüpfen 17-jährigen Bewohner des Pariser Vororts Nanterre. Vielerorts kam es zu Protesten gegen Polizeigewalt und rassistische Rechtswidrigkeit, die in gewalttätige Ausschreitungen mündeten. Genug damit insgesamt rund 500 Städten und Gemeinden wurden nächtelange Ausschreitungen gemeldet. Vorsitzender Macron machte soziale Netzwerke wie Tiktok hierfür zuständig und kritisierte die Erziehungsberechtigte junger Randalierer hierfür, dass sie ihre Kinder nicht von den Unruhen fernhielten.

Welche Nachricht wurde am 7. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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