Natur

Nach dem Dammbruch: Verheerende Folgen für Mensch und Natur

Stand: 07.06.2023 13:36 Uhr

Laut Kiew sind Zehntausende Menschen von den Überschwemmungen nachher welcher Explosion des Kachowka-Staudamms bedroht. Zweitrangig für jedes die Landwirtschaft sind die Hören gravierend: 10.000 Hektar Staat könnten zur Wüste werden, warnt dies Landwirtschaftsministerium.

Ukrainischen Quellen zufolge sind nachher welcher Zerstörung des Kachowka-Staudamms am Dnipro im Süden des Landes rund 42.000 Menschen von Überschwemmungen bedroht. UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths sagte dem Sicherheitsrat, dass welcher Dammeinsturz „schwerwiegende und weitreichende Hören für jedes Tausende von Menschen in welcher Südukraine aufwärts beiden Seiten welcher Kampfplatz nach sich ziehen wird, die ihre Häuser, Nahrung, sauberes Wasser und ihre Lebensgrundlage verlieren werden.“ ” . Dasjenige tatsächliche Dimension welcher Katastrophe wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen.

Nachdem Daten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind durch den Dammbruch und die Überschwemmungen Hunderttausende Menschen von welcher Trinkwasserversorgung abgeschnitten. „Die Zerstörung eines welcher größten Wasserreservoirs welcher Ukraine war gänzlich vorsätzlich“, sagte er aufwärts Telegram. „Hunderttausende Menschen nach sich ziehen keinen normalen Zugang zu Trinkwasser.“

Mindestens sieben Personen werden vermisst

Bisher sind keine Todesfälle von Rang und Namen. Dieser Sprecher welcher US-Regierung, John Kirby, geht davon aus, dass die Überschwemmungen wahrscheinlich zu „vielen Toten“ münden werden. Nachdem Daten welcher russischen Nachrichtenagentur Tass werden mindestens sieben Menschen vermisst.

Unterdessen ist welcher Wasserstand in den Überschwemmungsgebieten am Ufer des Dnipro unterhalb des Staudamms weiter angestiegen. Am schwierigsten sei die Position im Stadtteil Korabel welcher Stadt Cherson, sagte welcher stellvertretende Kabinettschef des ukrainischen Präsidenten Oleksiy Kuleba. Dasjenige Wasser erreichte dort zusammenführen Pegel von 3,5 Metern und mehr qua 1.000 Häuser wurden überschwemmt. Experten in Betracht kommen davon aus, dass die Überschwemmungen heute ihren Höhepunkt gelingen werden.

Felder könnten zu Wüsten werden

Dasjenige ukrainische Landwirtschaftsministerium geht nachher ersten Schätzungen davon aus, dass nachher welcher Zerstörung des Staudamms rund 10.000 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche am Nordufer des Dnipro in welcher Region Cherson überschwemmt werden. Am Südufer, im russisch besetzten Gebiet, werde ein Vielfaches dieser Fläche überschwemmt, teilte dies Ministerium am Dienstagabend aufwärts seiner Website mit. Detaillierte Informationen sollten von dort in den kommenden Tagen von Rang und Namen gegeben werden, wenn dies Ministerium ein genaues Skizze welcher Position hat.

Darüber hinaus „wird die vom Menschen verursachte Katastrophe die Wasserversorgung von 31 Feldbewässerungssystemen in den Regionen Dnepropetrowsk, Cherson und Saporischschja stören“, erklärte dies Ministerium. „Die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka wird dazu münden, dass sich die Felder im Süden welcher Ukraine schon im nächsten Jahr in Wüsten verwandeln könnten“, hieß es.

Selenskyj: „Werden trotzdem unser ganzes Staat entlasten“

Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj sagte, die Ukraine werde sich durch die Explosion des Staudamms nicht davon organisieren lassen, die besetzten Gebiete zurückzuerobern. „Die von russischen Terroristen verursachte Katastrophe im Wasserkraftwerk Kachowska wird die Ukraine und die Ukrainer nicht zum Stillstand bringen“, sagte Selenskyj am zweiter Tag der Woche in seiner abendlichen Videobotschaft.

Laut Selenskyj bestand welcher Zweck welcher Sprengung des Staudamms darin, die ukrainische Gegenoffensive zu verlangsamen. „Wir werden trotzdem unser gesamtes Staat entlasten“, kündigte er an. Solche Angriffe konnten die Niederlage Russlands nicht verhindern, sondern führten lediglich dazu, dass Moskau am Finale zusammenführen höheren Schaden zahlen musste. Dieser ukrainische Generalstaatsanwalt hat schon beim Internationalen Strafgerichtshof Ernennung eingelegt, um die Explosion zu untersuchen.

Selenskyj versprach den Menschen in welcher Region Hilfe. Die Regierung tut die Gesamtheit, um die Flutopfer zu sichern und die Volk mit Trinkwasser zu versorgen. Dieser Chef des Präsidialamtes, Andrij Jermak, warf Russland ein „beispielloses Kriegsverbrechen“ vor.

Dasjenige THW bereitet sich vor Hilfstransporte Vor

Die Bundesregierung kündigte Hilfe nachher welcher Zerstörung des Staudamms an. Deutschland werde welcher Ukraine im Zusammenhang welcher Erfüllung dieser Katastrophe mitten unter des Angriffskrieges des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Seite stillstehen, sagte Innenministerin Nancy Faeser. Man wolle vor allem dazu hinzufügen, evakuierte Menschen versorgen zu können. „Dasjenige THW bereitet von dort schon mit Hochdruck deutsche Hilfslieferungen für jedes die betroffene Region vor“, sagte welcher Ressortchef. „Wir werden unsrige Hilfsgüter so schnell wie möglich aufwärts den Weg erwirtschaften.“

In einer Stellungnahme des Technischen Hilfswerks hieß es, welcher ukrainische Katastrophenschutz werde mit welcher Lieferung von 5.000 Wasserfiltern unterstützt. Die Filter stellten jeweils die Versorgung einer Familie mit sauberem Wasser sicher. Eine Spedition übernimmt die Lieferung in die Ukraine. „Zivilinfrastruktur zerstören, Menschen ihrer Lebensgrundlage berauben, Staat und Natur zerstören – all dies zeugt wieder von unglaublicher Rohheit“, sagte Faeser.

Zweitrangig Paris bietet Hilfe an

Zweitrangig Grande Nation hat Unterstützung angeboten. „Grande Nation ist zur Hand, den ukrainischen Behörden Hilfe zu leisten, um aufwärts die Hören welcher teilweisen Zerstörung des Staudamms zu reagieren“, heißt es in einem Schreiben des französischen Außenministeriums am Dienstagabend. Wir sind sehr sorgsam reichlich die humanitären, ökologischen und sicherheitsrelevanten Auswirkungen des Kernkraftwerks Saporischschja. Grande Nation bezeichnete die Zerstörung qua „insbesondere schwere Tat“. „Es verdeutlicht wieder einmal die tragischen Hören eines Angriffs, für jedes den Russland die alleinige Verantwortung trägt.“


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