Finanzen

Neubauten allein helfen nicht weiter

Baukräne am Fernsehturm, Berlin Alexanderplatz

In Spreeathen und sonst wo wird immer viel gebaut – und doch nicht genug, um die Wohnungsnot zu lindern. (IMAGO / Westend61 / IMAGO / Pascal Miller)

Leben ist sterben gesellschaftliches Themenkreis unserer Zeit. Dieser Sprung galt vor einigen Jahren – und er gilt heute umso mehr. Viele Menschen in Frankfurt an der Oder, München und Spreeathen können sich dort seither Jahren kein Leben mehr leisten – vor allem, wenn sie neu in die Großstädte kommen. Studierende finden zum Besten von weniger qua 600 Euro kein WG-Zimmer mehr und Berufseinsteiger sollen aufwärts Homeoffice existieren, weil Spreeathen den Löwenanteil ihres Gehalts verschlingen würde. Familien mit kleinen Kindern wohnen aufwärts 45 Quadratmetern, Rentner ziehen in brandenburgische Dörfer, weil die Pacht die Rente übersteigt.

In Spreeathen gab es kürzlich dies Symbol jener Wohnungsnot: Unter einer öffentlichen Wohnungsbesichtigung war die Schlange 150 Meter weit. Zum Besten von 74 Quadratmeter zum Besten von 1074 Euro warm.

Die Riss zwischen Immobilieneigentümern und Mietern wächst

Wohnen ist insbesondere durch die krisenbedingt gestiegenen Nebenkosten zu einem jener größten Armutsrisiken in Deutschland geworden. Die hohen und stetig steigenden Neumieten in den deutschen Metropolen vergrößern die Riss zwischen Immobilieneigentümern und Mietern im Mieterland Deutschland.

Kein Wunder danach, dass die Bauwirtschaft nun verbinden mit Mietervertretern vor dem Knast-GAU warnt. Dieser Bundeswehr muss dies festlich nehmen – und die durch Zinsen und Inflation bedingten erhöhten Baukosten schnappen. Zumindest zum Besten von den sozialen Wohnungsbau. Die Bauwirtschaft verlangt hierfür 50 Milliarden Euro, welches keineswegs zu viel ist.

Denn eines ist lichtvoll: Ohne Neubauten in den Metropolen, ohne Verdichtung ist dies Wohnungsproblem nicht zu trennen. Nichtsdestotrotz eines ist Neben… lichtvoll: Konstruieren, zusammensetzen, zusammensetzen – dies kann nur ein Teil jener Lösungskonzept sein. Wenn schon die Politik kann zusammensetzen Löwenanteil des Problems trennen – ohne weitere Flächen abzudichten und klimaschädlichen Zement neu einzubauen.

Die Immobilienspekulation muss aufhören

Wohnraum in den Metropolen wird mehrfach missbraucht: Weil sich die Menschen keine neuen Mieten leisten können, zieht zum Beispiel in Spreeathen kaum noch Leckermäulchen um. Dann wohnt die verwitwete Seniorin aufwärts 100 Quadratmetern im vierten Stock ohne Fahrstuhl – und die junge Familie aufwärts 40 Quadratmetern. Es braucht ein Haustauschprogramm zum Besten von jeder öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften – eines, dies funktioniert.

Ein weiteres Problem: Jedes Jahr verschwinden Zehntausende Sozialwohnungen in Deutschland. Ganz wie geschmiert, weil die Festpreise Neben… für staatlich geförderten Bauvorhaben nachher einigen Jahren nicht mehr gelten. Dasjenige muss ein Finale nach sich ziehen.

Vor allem demgegenüber sollen die Spekulationen weiterführend dies Grundrecht aufwärts Wohnen endlich aufhören. Deutschlands größter Vermieter Vonovia erzielte im vergangenen Jahr zusammensetzen operativen Treffer von 2 Milliarden Euro für einem Umschlag von 6 Milliarden Euro. So werden steigende Mietpreise zum Wucher.

In Spreeathen stimmte 2021 eine klare Mehrheit zum Besten von die Vergesellschaftung solcher Wohnungsspekulanten. Lichtvoll, ein Volksentscheid, jener an gesetzliche Säumen stößt – demgegenüber von jener Politik solange bis heute wie geschmiert unberücksichtigt wird. Die Botschaft ist lichtvoll: So kann es nicht weitergehen.


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