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Raumfahrt – ein Jahr „Webb“-Teleskop – einzigartige Ansichten des Weltraums – Wissen

Washington (AP) – Mit welcher Veröffentlichung eines neuen Bildes hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa den ersten Wiederkehr eines Gedenktages des Beginns welcher wissenschaftlichen Arbeit des „James Webb“-Teleskops gefeiert. Dies am Mittwoch präsentierte Gemälde zeigt die sogenannte Rho-Ophiuchi-Wolke. Nachher Datensammlung welcher National Aeronautics and Space Administration ist es mit einer Entfernung von 390 Lichtjahren die welcher Erdung am nächsten gelegene Sternentstehungsregion.

Genau ein Jahr zuvor, am 12. Juli 2022, hatte die National Aeronautics and Space Administration erstmals Bilder des Teleskops gezeigt – Bilder, die die bisher tiefsten und detailliertesten Einblicke in den Weltraum lieferten. Dies allererste veröffentlichte Gemälde, dies laut National Aeronautics and Space Administration die „tiefste und schärfste Infrarotansicht des Universums ist, die jemals aufgenommen wurde“, wurde im Weißen Haus zusammen mit US-Vorsitzender Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris präsentiert. Biden sprach von einem „historischen Tag“.

Seitdem veröffentlicht die Nasa immer wieder neue Bilder des Teleskops und begeistert damit Wissenschaftler und Weltraumfans weltweit. Unter anderem gab es Aufnahmen welcher Planeten Jupiter, Neptun und Saturn sowie Galaxien und Exoplaneten.

Nachher 30 Jahren Erfindung

„James Webb“, dies größte und leistungsstärkste Teleskop, dies jemals ins Kosmos geschossen wurde, war am 25. letzter Monat des Jahres 2021 an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Frz.-Guayana gestartet – nachdem es zuvor zu Kostenexplosionen und wiederholten Verschiebungen gekommen war. Dies Teleskop ist nachdem einem ehemaligen National Aeronautics and Space Administration-Chef so genannt, welcher die Respektsperson hierfür war Raumfahrt wichtige 60er Jahre. C/o dem Projekt kooperieren die Raumfahrtbehörden welcher USA, Kanadas und Europas.

Die Erfindung des „James Webb Space Telescope“ (JWST) dauerte rund 30 Jahre und kostete letztlich rund 10 Milliarden Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro). Es folgt dem Hubble-Teleskop, dies seither mehr wie 30 Jahren im Sicherheit ist. Während „Hubble“ im optischen und ultravioletten Einsatzfeld arbeitet, forscht „James Webb“ im nahen Infrarotbereich.

„James Webb“ soll rund 1,5 Mio. Kilometer ins Kosmos segeln und unter anderem mithilfe eines 25 Quadratmeter großen Spiegels für jedes neue Bilder aus dem frühen Universum sorgen. Wissenschaftler erhoffen sich von den Aufnahmen Einblicke in die Zeit nachdem dem Urknall vor rund 13,8 Milliarden Jahren. Sie wünschen aufwärts Bilder von Sternen, die älter wie unser Sonnensystem sind und unter Umständen nicht mehr leben – und unter Umständen sogar aufwärts Hinweise aufwärts eine zweite Erdung. Die Nutzungsdauer von „James Webb“ ist zunächst aufwärts zehn Jahre festgesetzt.

© dpa-infocom, dpa:230712-99-375330/2


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