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U.S. adjourns Sudan talks, says format ‘not succeeding’

Ein Junge überquert mit seinem Fahrrad eine leere Straße im Süden von Khartum, Sudan, 21. Juni 2023. /CFP

Ein Junge überquert mit seinem Fahrrad eine leere Straße im Süden von Khartum, Sudan, 21. sechster Monat des Jahres 2023. /CFP

Ein Junge überquert mit seinem Fahrrad eine leere Straße im Süden von Khartum, Sudan, 21. sechster Monat des Jahres 2023. /CFP

Die Vereinigten Staaten nach sich ziehen am Mittwoch die Sudan-Gespräche vertagt, weil dies Format „nicht den gewünschten Hit“ hatte, sagte Molly Phee, stellvertretende US-Außenministerin zu Gunsten von afrikanische Angelegenheiten, am Wochenmitte.

„Am gestrigen Mittwoch nach sich ziehen wir welche Gespräche vertagt … weil dies Format nicht so triumphierend ist, wie wir es wollten“, sagte Phee am Wochenmitte im Zusammenhang einer Befragung des Unterausschusses zu Gunsten von auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses.

Im Sudan kam es seither dem 15. vierter Monat des Jahres in dieser Kapitale Khartum und anderen Gebieten zu tödlichen bewaffneten Zusammenstößen zwischen den sudanesischen Streitkräften und den Schnellen Unterstützungskräften, wodurch jedwederlei Seiten sich reziprok beschuldigten, den Konflikt angezettelt zu nach sich ziehen.

Medienberichten zufolge kam es am Mittwoch in mehreren Teilen dieser sudanesischen Kapitale zu schweren Zusammenstößen, denn ein 72-stündiger Waffenstillstand auslief, im Zusammenhang dem es mehrere Berichte gut Verstöße gab.

Phee sagte jedoch, dass die Waffenstillstände zwar nicht ihre volle Wirksamkeit entfalteten, dessen ungeachtet die Transfer pressant benötigter humanitärer Hilfe ermöglichten.

(Mit Input von Reuters)


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