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Lernen Sie alle Kliniken im Land kennen


Bezirksschatzmeister Michael Schork, Bezirksrat und Kontrollgremium Norbert Bienek (SPD), Geschäftsführer NO Kliniken Frank Hehn, Bezirksrätin und SPD-Fraktionsvorsitzende Ungläubiger Lochmann, PDL Böhrer, MdL Florian Wahl (SPD), Bezirksrätin Dr. Dorothee Trommelstock ( SPD) und Torsten Fahrbach (SPD Eintragen) und früher in jener Krankenpflege tätig. (Foto: Uhr)

Diskussion mit jener Klinikleitung

Buch. (Uhr) Jener Landtagsabgeordnete Florian Wahl ist gesundheitspolitischer Sprecher jener SPD-Gruppe und Vorsitzender des Ausschusses z. Hd. Soziales, Gesundheit und Integration unter jener SPD und war zu Gast in den Neckar-Odenwald-Kliniken in Eintragen.

„meine Wenigkeit möchte jedes Krankenhaus in Schwimmen-Württemberg kennenlernen, um zu wissen, welches unumgänglich und spornstreichs erforderlich ist oder geändert werden muss.“ Mit dieser Ziel stieß er unter jener SPD im Landkreis hinauf offene Ohren.

Die Leitungen jener Kliniken Frank Hehn, Harald Löffler und Pflegedienstleiter Kurt Böhrer sowie Kreiskämmerer Michael Schork trafen sich zum Fachgespräch vor Ort mit dem aus Böblingen angereisten Landtagsabgeordneten Florian Wahl, jener SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzenden Ungläubiger Lochmann, Ring- und Kontrollgremium Norbert Bienek, Kreisstadträtin und SPD-Kreisvorsitzende Dr. Dorothee Trommelstock und Torsten Fahrbach vom SPD-Ortsverein Eintragen, jener in jener Krankenpflege tätig war.

Geschäftsführer Hehn schilderte die finanzielle und strukturelle Situation jener Kliniken an beiden Standorten, machte hinauf die Notwendigkeit einer dezentralen Grundversorgung im Landkreis rücksichtsvoll und ging nebensächlich hinauf die in Pandemiezeiten nicht ganz einfachen vergangenen zweieinhalb Jahre ein.

Die Darstellung jener Reformation jener Kliniken und jener ehrgeizigen Ziele, dies große Nachteil aus jener Vergangenheit hinauf ein z. Hd. den Kreishaushalt erträgliches Niveau zu erwirtschaften, wurde von Kreiskämmerer Schork untermauert. Harald Löffler berichtete insbesondere, dass die Belegschaft in sehr viele Prozesse und Überlegungen eingebunden sei.

MdL Wahl gratulierte zu jener Erfolgsmeldung, dass jener Hauptteil jener Auszubildenden zur betrieblichen Krankenpflege den Kliniken nebensächlich nachher ihrem Beendung treu geblieben sei.

Dr. Dorothee Trommelstock stellte die Bevölkerungsstruktur des Landkreises in die Diskussion ein. „Je älter wir nicht mehr da werden, und nebensächlich die Menschen im Neckar-Odenwald-Ring sind im Vergleich zum Rest des Landes älter, umso mehr sind wir hinauf eine funktionierende Versorgung im Krankheitsfall und Pflege angewiesen.“

Kurt Böhrer fügte hinzu, wie wichtig es sei, dass niemand geschasst werde, jener nachher den immer kürzeren Krankenhausaufenthalten oder nachher den ambulanten Eingriffen nicht sicher sei, ob er oder sie zu Hause versorgt werden könne.

Genauso werden wenige Pflegeleistungen in den Kliniken nicht hinreichend vergütet, welches es nebensächlich z. Hd. die Allgemeinkrankenhäuser jener Grund- und Regelversorgung schwieriger macht, unvollkommen kostendeckend zu funktionieren.

MdL Wahl betonte, dass ohne Rest durch zwei teilbar aus diesem Grund ein Landeskrankenhausplan, wie er insbesondere dies Staat NRW erarbeitet habe, z. Hd. dies gesamte Staat spornstreichs erforderlich sei.

„Wir zu tun sein wissen, wo überall welches gewünscht wird. Nur so können wir wie Staat die vorhandenen Ressourcen sinnvoll nutzen.“ Schwimmen-Württemberg kann es sich quasi nicht leisten, bestehende Krankenhäuser zu schließen.

Mit 50 Lagern pro 10.000 Einwohner weist dies Land die niedrigste Bettendichte in Deutschland hinauf.

Norbert Bienek ging hinauf die Defizitsituation vor allem in den kommunalen Kliniken ein, die immer zu Lasten des Kreishaushalts und damit jener Kommunen im Ring möglich sein.

„Wir stillstehen dazu“, betonten nicht mehr da im Unterschied zu dem Gast, „unsrige Kliniken in eigener Hand zu behalten.“ Es besteht von dort die Forderung, dass Staat und Kommiss nebensächlich die den Kliniken zustehenden Mittel bewilligen und keine Schließungsszenarien an die Wand malen.

„Und wir sind gespannt, wie es gelingt, dies bestehende DRG-Abrechnungssystem, dies zu einigen Ungleichgewichten in Grund- und Regelkliniken geführt hat, zu reformieren.“

Im Voraus MdL Florian Wahl vereinen Blick hinauf dies Mami Gebäude und die neue, leutselig gestaltete Entbindungsstation werfen konnte, dankte Torsten Fahrbach jener Klinikleitung z. Hd. die gute medizinische und pflegerische Betreuung, die er im Familienkreis sachkundig habe.

„Es liegt an jener großen Politik, allerdings nebensächlich an uns wie Landkreisbewohnern, unsrige Kliniken zu unterstützen“, sagte Ungläubiger Lochmann z. Hd. die SPD-Delegation und dankte den Vertretern jener Kliniken und des Landkreises und insbesondere Florian Wahl z. Hd. den Visite vor Ort.


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