Raumfahrt: Das Drama um das „Skylab“ begann nur Sekunden nach dem Start
Dasjenige Drama um die „Skylab“ begann schon wenige Sekunden nachher dem Start
Die kurze Epoche von „Skylab“ begann 1973 mit schweren Pannen und endete mit einem spektakulären Crash. Neben anderen Experimenten beobachteten die Astronauten zwei Weben namens „Arabella“ und „Anita“ – um herauszufinden, ob sie ebenso ohne Schwerkraft Netze weben.
DDie ersten Probleme traten schon 63 Sekunden nachher dem Start aufwärts. Ein Meteorschild entfaltete sich und zerbrach, wodurch ein Solarpanel mitgerissen und ein anderes mangelhaft wurde. So entstand dies „Skylab“, dies erste Amerikas Außenposten im Weltraumam 14. Mai 1973 vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral an Bord einer Saturn-5-Rakete gestartet, jedoch schwergewichtig mangelhaft.
Die erste Crew, vorhanden aus Pete Conrad, Paul Weitz und Joseph Kerwin, startete wenige Tage später zum Besten von „Skylab“ – und musste zunächst „riesige DIY-Reparaturarbeiten“ an jener Weltraumstation machen, berichtet die US-Raumfahrtbehörde Nasa. Es feiert den 50. Wiederkehr eines Gedenktages jener Markteinführung mit einem ganztägigen Programm im Space Center Houston (US-Bundesstaat Texas) am 19. Mai.
Quasi sollte die rund 2,6 Milliarden Dollar teure Mission zum Besten von die Astronauten komfortabel sein: Die rund 36 Meter tief und weitestgehend sieben Meter breite Untertagebauwerk bot eine Dusche, eine kleine Bibliothek, eine Dartscheibe, Fitnessgeräte und Komfort Lagern. Zum Nahrungsmittel – mit Fensterblick aufwärts die Schutzleiter – gab es unter anderem Maisflocken, Wecken, Suppe, Grünzeug, Obst, Fleisch. Sogar Hummer war geplant.
Doch zunächst mussten die Astronauten die Stromversorgung sicherstellen und die Station gegen Hitze und Wärmegrad isolieren. Mindestens hatte die Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde nachher den Startproblemen den Rundkurs von „Skylab“ weitgehend stabilisiert.
Nachdem dies rund 80 Tonnen schwere „Skylab“ triumphierend repariert werden konnte, konnte mit den wissenschaftlichen Funktionieren begonnen werden. Die drei Besatzungen, vorhanden aus jeweils drei Personen, führten Hunderte von Experimenten durch und verbrachten 28, dann 59 und schließlich 84 Tage an Bord des Skylab. Die Astronauten beschäftigten sich vor allem mit Sonnenstrahlung, Erdbeobachtung, den Auswirkungen jener Schwerelosigkeit und Biomedizin.
Außerdem beobachteten die Astronauten zwei Weben namens „Arabella“ und „Anita“ – um herauszufinden, ob sie ebenso ohne Schwerkraft Netze weben. Dasjenige Test wurde von einem Studenten aus dem US-Bundesstaat Massachusetts konzipiert und von jener Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde genehmigt. „Sie nach sich ziehen verknüpfen Teil unserer Zeit freudig in Anspruch genommen“, erinnert sich Kosmonaut Owen Garriott, Teil jener zweiten Crew von Skylab. „Man kann nicht 16 Zahlungsfrist aufschieben am Tag an ein Teleskop gefesselt sein.“ Die Weben knüpften Netze, wenn ebenso mit viel dünneren Fäden qua aufwärts jener Schutzleiter – und landeten qua erste Weben im Weltraum im „Guinness-Buch jener Rekorde“.
Im Februar 1974 verließ die dritte und letzte Crew die „Skylab“ wieder. Quasi hätte die Station noch mehrere Jahre im Umlaufbahn bleiben sollen, doch finanzielle Probleme jener Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde und ungewöhnlich starke Sonnenaktivität verhinderten dies. Im Juli 1978 stürzte dies Himmelslabor weiterführend einem mürbe besiedelten Gebiet in fünfter Kontinent ab.
Dasjenige „Skylab“ entstand im Jahr Wettlauf ins All mit der ehemaligen Sowjetunion. Die erste sowjetische Weltraumstation, Saljut, wurde 1971 gestartet. Dasjenige „Skylab“ (zu Germanisch: „Himmelslabor“) war die amerikanische Lösung aufwärts „Saljut“ – in einer Höhe von 435 Kilometern. Später schickte die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken ihr die Weltraumstation „Mir“ nachher, im Vorfeld 1998 dies erste – und noch immer laufende – Gemeinschaftsprojekt entstand: die Internationale Weltraumstation ISS, aufwärts jener deutsche Astronauten wie Alexander Gerst und Matthias Maurer stationiert waren.
Derzeit wird vielerorts jener Hütte kommerzieller Raumstationen geplant – und weiterführend die Zukunft jener ISS wird viel diskutiert, ebenso wegen jener Spannungen zwischen Russland und dem Westen wegen des Ukraine-Krieges. Nachdem Moskau wirklich verknüpfen Ausstieg zum Besten von 2024 angekündigt hatte, bestätigte Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos nun eine weitere Beteiligung solange bis 2028.
„Skylab“ sei eines jener Fundamente jener ISS gewesen, sagt ISS-Wissenschaftlerin Julie Robinson. „Wir nach sich ziehen den Pionierteams, den Teams vor Ort und den Wissenschaftlern, die den Weg geebnet nach sich ziehen, so viel zu verdanken. „Skylab“ hat uns geholfen, die Probleme des langfristigen Allflugs zu definieren – und die ISS löst sie jetzt nachher und nachher.“
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