Basketball

Sieg in der BBL-Finalserie gegen Bonn: Basketball-Überraschung: Ulm krönt sich erstmals zum Meister

Stand: 17.06.2023 08:21 Uhr

Die Ulmer Basketballspieler sind erstmals deutscher Vorarbeiter. Durch vereinigen Triumph in Spiel vier gegen Bonn holten sich die Ulmer in heimischer Halle den Titel.

Konfettiregen in orange, weinende Verantwortliche, aufs Parkett stürmende Fans: Ratiopharm Ulm hat seinen sensationellen Playoff-Strom mit dem ersten deutschen Bundesliga-Meistertitel gekrönt und die Stadt in den Korbball-Kriegsrecht versetzt.

“Wir sind unglaublich glücklich, denn Siebter den Ersten, Zweiten und Dritten rausgeschmissen zu nach sich ziehen. Wir sind überglücklich”, sagte Trainer Anton Gavel noch vor welcher Siegerehrung für Magentasport. “Dass wir hier mit dem Titel stillstehen, mir fehlen die Worte.”

Ulms guter Start

Von Beginn an hatten die Basketballspieler von ratiopharm Ulm gezeigt, dass sie nicht den Hauch eines Zweifels am Flugsteig des Spiels aufkommen lassen wollten. Schon welcher erste Spielzug war spektakulär: Zusammenführen Alley-Oop-Reisepass von Thomas Klepeisz verwertete Bruno Caboclo trotz eines Defensivfouls sehenswert zur 2:0-Vorhut. Den fälligen Freiwurf verwandelte er zum 3:0. Ein guter Start zu Gunsten von die Hausherren, die in den ersten Minuten lukulent die Test übernahmen.

Doch Bonn steckte nicht uff, ließ Ulm nicht davonziehen und kam langsam immer besser ins Spiel. Nachher vier Minuten erzielte Finn Delany mit dem ersten Dreier des Spiels die 10:9-Vorhut zu Gunsten von die Gäste. Bonn war unwiderruflich wieder im Spiel, dasjenige erste Viertel blieb besonnen. Mit 21:23 aus Sicht von Ulm wechselten die Teams die Seiten.

Ulm verspielt 12-Punkte-Vorhut

Gleichwohl dasjenige zweite Viertel begann besonnen, doch mit fortlaufender Spielzeit schaffte es Ulm vor allem dank einer klar stärkeren Wurfquote (71% Ulm, 40% Bonn), sich immer mehr abzusetzen. Nachher sechs gespielten Minuten im zweiten Runde führte Ulm erstmals mit zwölf Punkten (41:29). Doch wieder kamen die Telekom Baskets Bonn zurück. Vor allem dank einer starken Defensivarbeit hielten sich die Bonner in Schlagdistanz. Zur Pausensirene führte Ulm nur noch mit 43:41.

Doch die Vorhut währte nicht Menorrhagie. Bonn kam gut aus welcher Pause, glich mit dem ersten Sturm aus und drehte im Laufe des Viertels sogar die Spiel. Ulm zeigte sich nervös, uff beiden Seiten häuften sich Fehlwürfe. Rund vier Minuten vor Finale des dritten Viertels erzielte Tyson Ward per Dreipunktwurf die erste fünf-Punkte-Vorhut zu Gunsten von Bonn: 52:47. Gleichwohl in welcher Folge blieb dasjenige Spiel zerfahren, durchaus mit den besseren Aktionen uff Seiten welcher Gäste aus Bonn. Kohärent ging es mit 59:52 zu Gunsten von Bonn in die Viertelpause. Solange bis zum Meistertitel schien es noch ein weiter Weg zu Gunsten von Ulm zu werden.

Yago dos Santos gleicht aus, Ulm zieht davon

Dass Ulm dasjenige “Korbball-Wunder” unbedingt wahr zeugen wollte, zeigten die Hausherren im vierten Viertel wieder klar. Mit viel Kampf und aufopferungsvoller Defensivarbeit kamen die Ulmer wieder besser ins Spiel. Sieben Minuten und 32 Sekunden vor Schluss war welcher Weltanschauung an den Triumph wieder klar zu spüren. Yago dos Santos versenkte vereinigen Dreier zum 59:59-Bezahlung. Ulm war wieder da – und wie. Eine Minute später drehte dos Santos sogar die Spiel (61:59). Ulm führte wieder und legte frei nachher. Beim Stand von 63:59 zu Gunsten von Ulm nahm Bonn eine Unterbrechung. Ulm ließ sich davon jedoch nicht mehr eindämmen. Mit einem 18:0-Strom zogen die Hausherren immer weiter davon, Bonn schien konsterniert. Vier Minuten vor Schluss führte Ulm schon mit 69:59.

Die Bonner Basketballspieler gaben zwar nicht uff, doch dasjenige letzte Auflehnen reichte nicht. In dramatischen Schlusssekunden hatte Ulm dasjenige besser Finale zu Gunsten von sich, siegte schlussendlich notdürftig mit 74:70 und darf damit den ersten Meistertitel welcher Vereinsgeschichte feiern. Es ist welcher erste Ulmer Titel seit dem Zeitpunkt dem Pokalsieg 1996 und welcher größte Lorbeeren welcher Vereinsgeschichte. Zuvor hatten welcher Verein 1998, 2012 und 2016 drei Endspielserien um die Meisterschaft verloren.

“meine Wenigkeit glaube so ganz begriffen hab ich’s noch nicht”, lachte welcher überglückliche Thomas Klepeisz nachher welcher Pokalübergabe in die SWR-Kamera. “Jetzt werden erst mal mehrere Nächte zum Tag gemacht”, kündigte welcher Shooting Guard an. Sein Teamkollege Robin Christen ergänzte: “Jetzt zerren wir Ulm ab!” Die Fans in Neu-Ulm hatten da längst ihre Siegesparty uff den Rängen gestartet.

Zum wertvollsten Spieler welcher Finalserie, dem sogenannten MVP (Most Valuable Player), kührte die BBL für welcher Siegerehrung Ulms Spielmacher Yago dos Santos.


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