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Was Kinder heute kaum noch wissen

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Von: Natalie Hull Deichsel

Wie unterschiedlich Kinder in den 1970er solange bis 1990er Jahren aufwuchsen und wie sie heute wachsen, zeigt sich nicht nur in ihrer Erziehung. Die früheren Generationen zeichneten sich durch Besonderheiten aus, die heute teilweise verpönt sind.

Weißbrot in Eiermilch
1/10„Arme Ritter“ zum Frühstück – dies Nachtisch aus altem Weißbrot erinnert viele Erwachsene an ihre Kindheit, die mutmaßlich schon seit dem Zeitpunkt welcher Römerzeit vertraut ist. „Arme Ritter“ werden in Eiermilch getunkt, in welcher Tiegel geröstet und im Endeffekt mit Zimt und Zucker bestreut. Welches früher regelmäßig gegessen wurde, wissen viele Kinder heute im Zuge welcher propagierten möglichst gesunden Ernährungsweise wohl kaum mehr. © imageBROKER/Katharina Hild/Imago
Frau schmiert ein Sandwich
2/10Während Kinder früher dies gute Mama Sandwich mit in die Schulhaus nahmen, sind es heute ungefähr die Brotdosen mit insbesondere ungewöhnlicher Speisenzubereitung, gekrönt von originellen, kreativen Grünzeug- und Obstdekorationen. Solche werden dann oft von eifrigen Müttern oder Vätern in den sozialen Medien geteilt. © philipimage/Imago
Junge liegt auf Sofa und liest ein Buch
3 / 10Früher war es keine Seltenheit, dass Kinder, zum Denkmuster nachher welcher Schulhaus, eine gewisse Zeit bloß zu Hause waren, um sich zu in Anspruch nehmen, solange bis die Erziehungsberechtigte von welcher Arbeit nachher Hause kamen. Heutzutage versuchen viele Erziehungsberechtigte, die (externe) Betreuung ihrer Kinder nahezu reibungslos zu zusammenbringen. © imagebroker/Imago
Mädchen auf dem Weg zur Schule
4 / 10Für jedes Kinder früherer Generationen war es weitestgehend normal, selber zur Schulhaus zu in Betracht kommen und von dort aus selber nachher Hause zu in Betracht kommen – egal im Rahmen welchem ​​Wetter. Heutzutage respektieren viele Erziehungsberechtigte verstärkt darauf, dass ihr Kind möglichst sicher zur Schulhaus kommt, während sie es wie mit dem Kutsche hinbringen und selbst wieder einsammeln. © Zoonar.com/Max/Imago
Telefonzelle
5/10Während viele Kinder heute schon ein Smartphone zu diesem Zweck nutzen, brauchte welcher Nachwuchs früher Wechselgeld in welcher Tasche und eine Telefonzelle in welcher Nähe. Dann bekam Mama nachher welcher Schulhaus verschmelzen Telefon und fragte, ob er noch zu seiner Freundin in Betracht kommen könne. Telefonzellen sind vielerorts aus dem Stadtbild verschwunden. © Westend61/Imago
Mädchen schreibt einen Brief
6 / 10Welcher Computer ist aus dem Alltagstrott nicht mehr wegzudenken. Vieles wird digital erfasst, notiert, geschrieben. Für jedes frühere Generationen war es noch ganz normal und gewöhnlich, welcher besten Freundin oder Oma verschmelzen handgeschriebenen Schreiben zu schreiben, welcher dann privat überreicht oder per Postdienststelle verschickt wurde. Heutzutage schreiben Kinder meist nur noch SMS oder WhatsApp-Nachrichtensendung uff ihrem Smartphone – dies Schreiben von Briefen gehört welcher Vergangenheit an. © IMAGO/Zoonar.com/Ingrid Balabanova/Imago
Kassettenrekorder
7/10Dies waren noch Zeiten, qua man mit dem Tonbandgerät per Rec-Pause-Taste punktgenau Lieder aus dem Radioapparat aufnahm, sie dann zurückspulte und immer wieder anhörte. Manche Kinder Kontakt haben heute nicht wieder einmal CDs. ©Panthermedia/Imago
Mädchen im Auto auf dem Rücksitz
8 / 10Welches heute unvorstellbar wäre, war früher normal: Kinder konnten ohne Sicherheitsgurt im Kutsche mitfahren, sich uneingeschränkt in Bewegung setzen und in jeder Status ungesichert einschlafen. © YAY Images/Imago
Frau liest Straßenkarte
9 / 10Welcher Urlaub mit dem Kutsche ist z. Hd. viele Familien dies Highlight des Jahres. Während heute oft dies Navigationssystem den Weg zum Hotel weist, waren es früher die detaillierten Straßenkarten, die während welcher Autofahrt regelmäßig z. Hd. Verwirrung und Diskussionen unter den Familienmitgliedern sorgten. © NomadSoul/Imago
Aschenbecher mit Zigaretten
10 / 10Während dies Rauchen in Innenräumen, etwa zu Hause oder im Kutsche in Existenz von Kindern, früher durchaus gewöhnlich war, ist ebendiese Gepflogenheit heute verpönt, sogar weil die Gehorchen des Passivrauchens bewusster geworden sind. Heutzutage wachsen Kinder meist beim Vater oder Opa uff, welcher zum Rauchen uff die Terrasse oder den Galerie geht. © monticello/Imago

„Früher war was auch immer verschieden“ – diesen Urteil Kontakt haben manche von euch definit von euren Erziehungsberechtigte oder welcher Oma und er trifft in vielerlei Hinsicht zu. Sicherlich war manches früher nicht unbedingt einfacher. Im Unterschied dazu es gab ein paar Sachen, die z. Hd. die Kinder früherer Generationen insbesondere insbesondere waren: Kassetten vernehmen und immer zu einer bestimmten Stelle vor- oder zurückspulen, die Lieblingsserie uff dem Videorecorder festhalten, Post an die beste Freundin schreiben Schöne Handschriften uff Papier schreiben, uneingeschränkt im Rahmen Wind und Wetter zur Schulhaus in Betracht kommen oder regelmäßig Bücher aus welcher Bibliothek borgen.

Vieles hat sich verändert: Während Kinder früher ihre Lieblingslieder oder -sendungen mit welcher Tonbandkassette oder dem Videorecorder aufzeichneten, werden Musik und Filme heute nur noch „gestreamt“, App und Podcast werden digital heruntergeladen. Die Erziehungsberechtigte- und Großelterngeneration pflegte dies Autoritärer Erziehungsstilwo oft Ohrfeigen inklusive und Kinder sollten von kurz uff unabhängig sein – heutzutage trifft man sie ungefähr Helikopter-Elterndie sich nachgerade um ihre Kinder kreisen. Letzteres kann dazu zur Folge haben Kinder lernen heute entscheidende Dinge spät oder gar nichtwie kritische Pädagogen behaupten.

Dieser Beschränkung enthält nur allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und ist von dort nicht zur Selbstdiagnose, Therapie oder Medikation gedacht. Es ersetzt in keiner Weise verschmelzen Arztbesuch. Einzelne Fragen zu Krankheitsbildern die Erlaubnis haben von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.


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